Rund 100.000 Angehörige der muslimischen Minderheit der Rohingya in Myanmar warten auf eine Möglichkeit zur Überquerung der Grenze in das benachbarte Bangladesch. Das teilte am Sonntag die internationale Migrationsbehörde IOM mit. Nach deren Schätzung haben bereits 515.000 Rohingya die Grenze überquert, seit die Armee Myanmars vor knapp sechs Wochen eine Militäroperation gegen Rohingya-Rebellen gestartet hat. STIN berichtete hier.
In der bangladeschischen Hauptstadt Dhaka verlautete unterdessen, dass die Regierung auch weitere Flüchtlinge aus humanitären Gründen aufnehmen werde. „Wir werden die Tür nicht gewaltsam schließen, ohne Zustimmung der Vereinten Nationen oder anderer internationaler Organisationen“, sagte Transportminister Obaidul Quader, zugleich Generalsekretär der regierenden Awami League.
<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>,
:Liar: !
An den VerleumdungsMethoden der SIEDLER hat sich scheinbar nicht viel geaendert!!
keine Ahnung was du meinst. Da haben Terroristen auf Soldaten geschossen und ein Malaysier kam zwischen die Fronten.
Nix aussergewähnliches – zur falschen Zeit, am falschen Ort gewesen.
Wen interessiert das denn? Das ist Gesetz! Ausserdem ist das Meiste nur von der Luegenpresse und der jeweiligen Propaganda aufgehetzt. Vor wenigen Wochen kannten die Mon und Burmesen hier ueberhaupt keine Rohingya und dann hatten sie in ganz Burma Angst, die wuerden nachts im Dunkeln in ihr Haus kommen 3-800km weg, und ihnen den Hals durchschneiden . FB laesst gruessen!
So den Rest muss ich mir nicht geben! ICH BLEIBE BEI MEINEN BEITRAEGEN!!
das interessiert die Rohingyas. Weil die sagen selbst, wenn wir zurückgehen, bringen uns die buddh. Mönchs-Radikalen um.
Ich würde das auch so sehen und ich würde mich nicht drauf verlassen, das mir die burm. Armee zu Hilfe eilt.
Die werden die Radikalen ihre Arbeit machen lassen, danach vll ein paar schnappen und anklagen, verurteilen und dann bland begnadigen.
So läuft das in Burma. Hat mir eine Shan mal erzählt. Burm. Soldaten konnten die so gut wie straffrei vergewaltigen, denen passierte nix.
ja, die Burmesen werden aufgehetzt, das ist richtig. Richtig ist auch, das die Burmesen tw. die Bezeichnung Rohingya nicht kennen.
Aber sie kennen die Bezeichnung Muslim-Bengali – das kennt auch unser Hausmädchen. Dann weiss sie sofort, das sind Rohingyas aus Rakhine.
Die Shans mögen die auch nicht – aber vermutlich wegen der Hetze durch die radikalen Mönche. In Burma denken die Leute, die
Rohingyas vergewaltigen andauernd Buddhistinnen. Das wieder aus die gehirne der Burmesen rauszubekommen, wird schwierig.
ja, das ist in der Tat so. Durch die täglichen Hetzsendungen im Radio usw. – nehmen das die Burmesen in ganzen Land an.
Solche Demos gibt es im ganzen Land, so verbreitet man das weiter und weiter.
http://www.rohingyablogger.com/2016/11/myanmar-nationalists-say-un-rakhine.html
Eine neue Verschwörungs-Theorie?
Woher wollen Sie all das, was Sie über mich hier freihändig als gegeben (?) verkünden, denn wissen?
Sie meinen, Sie würden entscheiden, wer hier was und wie kommentieren darf? Sie sind ja echt lustig.
Mann,…. was sind Sie neben der Spur!
Legen sich als völlig unbekannter kommentierender Neuling in diesem Forum/Blog mit jedem an und meinen dann auch noch, die absolute Wahrheit gepachtet zu haben und der Rest hat natürlich Unrecht!
Nein, das habe ich nicht. Würde ich den User X, Y oder Emi oder Z meinen, würde ich selbstverständlich meinen Kommentar an eben jenen X, Y, Emi oder Z richten.
Jetzt können Sie gern noch einmal nachsehen, wer in diesem Fall mein Adressat gewesen ist … Richtig: Ich meinte Sie ganz persönlich mit Ihren hier eingestellten kruden Verschwörungs-Theorien.
Bitte schön. Gern geschehen.
Mr. Raoul Duarte,
nehmen Sie sich trotz ihrer Eitelkeit nicht so wichtig!
Charakterstarke Persönlichkeiten würden so etwas niemals bemängeln,…sondern darüber schmunzeln.
Mit Verlaub, aber Sie haben mich sicher mit Mr. Emi verwechselt, denn ich bin gewiss kein Verschwörungstheoretiker. Eher ist das Gegenteil der Fall.
Schönen Tach noch…..
Wenn Sie jetzt noch das dumme Wort der „Lügenpresse“ mit „gezielt gestreuten Schauer-Märchen“ der islamistischen „Aktivisten“ ersetzen, kann man sich auf eine solche Aussage durchaus einigen.
:Liar:
DREIMAL weden die Rohingya in 16 Jahren erwaehnt und alles VOR dem fuer die Staatsbuergerschaft entscheidentem Datum.
Ich bin mir sicher, die Luegenpresse ist an der Fluchtwelle nicht unschuldig, DIREKT und INDIREKT!
:The-Incredible-Hulk: :Angry: :Disapproval:
Falls Sie mich meinen sollten: Mein Name ist Raoul Duarte.
Sie sollten zumindest die Namen richtig kopieren können …
Versuchen Sie’s doch einmal.
Das könnte u.U. sogar hilfreich für Ihre Glaubwürdigkeit sein.
Ihre kruden Verschwörungs-Theorien sind einfach lächerlich.
Was ist dieser Roal Duarte für ein arroganter und selbstherrlicher Klugschei….r !
Hat inzwischen jeden einzelnen Kommentator im ST angegriffen,… schier unerträglich!!!
Kommt hier in den ST-Blog gewackelt und glaubt offenbar, bereits seit 20 Jahren in Thailand zu leben und zu arbeiten und von daher eine Menge Ahnung von der Kultur, der Rechtslage und der Mentalität der Einheimischen zu haben!
Es würde mich nicht wundern, wenn unser Roal Duarte nur ein vermögender Thailand-Tourist ist, der durch die Welt jettet und sich in den Foren der jeweiligen Ländern wichtig machen will, um seine Langeweile totzuschlagen!
Darum soll es gehen, ja. Aber das entscheiden weder Sie noch die UNO noch eine islamistische „Aktivisten“-Truppe vor Ort oder in Bangladesh, sondern letztlich die Regierung von Myanmar. Und die hat bisher weder ein Gesetz noch eine Verordnung darüber erlassen, aber immerhin verlautbart, wie es theoretisch laufen könnte:
Wenn einzelne Flüchtlinge die von der Regierung geforderten Unterlagen beibringen können, ist eine Prüfung eines Antrages auf Niederlassungs-Erlaubnis (nicht unbedingt auch auf Einbürgerung in Myanmar) durchaus denkbar.
Eine Einbürgerung einer Gruppierung, der von sog. „Aktivisten“ willkürlich (aber mit einer eindeutigen Intention) das Etikett mit dem Kampfbegriff angeheftet wurde, ist dagegen vollkommen ausgeschlossen.
Es wäre selbstverständlich möglich. Aber:
Wer sollte das tun? Die Behörden von Bangladesh? Und diese „Papiere“ sollen dann wozu dienen? Ein Niederlassungsrecht in Myanmar zu begründen? Oder gar die Staatsbürgerschaft? Merken Sie nicht, welchen Unsinn Sie sich da ausdenken oder zusammenträumen?
Soll das jetzt eine neue Verschwörungs-Theorie werden?
Die Bezeichnung wird ja als solche nicht „geleugnet“ (und dementsprechend auch nirgendwo „weggeschwurbelt“, um einmal bei Ihrer kruden Wortwahl zu bleiben) – es wird nur der Behauptung entgegengetreten, daß diese Bezeichnung auf die Gesamtheit der Flüchtlinge angewandt werden könnte.
Und daraus ergibt sich sehr folgerichtig, daß mit 100%iger Sicherheit nicht alle (besser: nur ein verschwindend geringer Teil aller Flüchtlinge) einen Anspruch auf Einbürgerung haben werden. Das hat mit irgendwelchen Definitions-Gefechten bei „Wikipedia“ nicht das geringste zu tun.
Da haben Sie sich (bestenfalls) „verlesen“, die Norm nicht verstanden oder (möglicherweise und dann recht hinterhältig) mit Absicht genau das getan, was Sie anderen vorzuwerfen versuchen: Eine Verdrehung der Tatsachen, die die Grenze zur Verschwörungs-Theorie längst überschritten hätte.
Noch was?
Raoul Duarte(Zitat) (Antwort)
🙄 Es geht darum, die EINZELNEN MENSCHEN werden eingebuergert!
Da das schon seit den 90ern (vereinzelt) laeuft, sollten da auch „Burmesen“ unter den Fluechtlingen sein!?
Warum soll es nicht moeglich sein, etwa 600.000 Fluechtlingen zu registrieren und Papiere auszustellen? In D waren es doch angeblich bis zu „3mio“!??
Bangladesch will die Fluechtlinge nicht haben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die haben bereits eine Bevoelkerungsdichte von 1.111EW/m². (Malta hat 1.300)
Ich schaetze, in der linken TalHaelfte des Naf-River-Tales leben etwa 2 Mio Menschen auf engsten Raum! Das sollten wohl um die 2.000EW/km² sein!?
Wenn da jetzt nochmal 1Mio Menschen dazu kommen, …….
Das ganze hat bisher nur funktioniert, weil die Rohingyas in der halben moslemischen Welt, sich als Wanderarbeiter den FamilienUnterhalt verdienen.
Ich kann das nur nochmal sagen, das Naf-River-Tal war total isoliert vom restlichen Arakan!!! Dort lebten eigentlich schon „immer“ fast ausschliesslich Rohingya.
Seit man dort qualitativ hochwertige Jade gefunden hat, steht da alles auf dem Kopf.
DAS ist eine SchwurbelKampagne der bezahlten LuegenPresse!
Die Burmesen wissen genau, wenn die Volksgruppe der Rohingya ein Recht der Selbstbestimmung bei der Entlassung in die Unabhaengigkeit hatten. Das will man jetzt wegschwurbeln , in dem man die Bezeichnung „Rohingya“ verleugnet und bei Wikipedia weggeschwurbelt hat. DAS ist aber grundsaetzlich vollkommen egal!! Sie haben dan eben eine andere Bezeichnung, … WELCHE denn??
Komisch ist halt auch im englischen Wikipedia steht:
Sie werden also DREIMAL in nur 16 Jahren erwaehnt und alles so frueh, wodurch sie nach dem Staatsbürgerschaftsgesetz von 1982 Burmesen waeren!!
Die BurmesenArmee soll doch mal sagen gegen wen sie seit 1948 die 20 schweren Kriege gefuehrt haben??? „Schwarze Gespenster“? 5555 Nein sie hatten einen Namen dafuer!! Nur wird der jetzt mit Hilfe der internationale Luegenpresse verleugnet. Aber die Militäroperationen gab es!
emi_rambus(Zitat) (Antwort)
das ist nicht so einfach möglich, weil die Burmesen eben diese zusammengewürfelte Truppe nicht ausstehen kann.
So schreiben Medien aus anderen Ländern, das diese ehem. Kampftruppe sehr leicht von Al Kaida usw. beeinflussbar ist.
Deshalb nimmt auch kein arab. Land auch nur einen Rohingya freiwillig auf. Die leben nun zusammengepfercht in Lagern in
Bangladesch, aber die wollen die auch nicht haben, Indien auch nicht und nicht mal die Saudis. Schon gar nicht Pakistan oder
sonst wer. Ich interessiere mich auch sehr dafür, warum diese Volksgruppe weltweit so verhasst ist, auch unter den
Moslems selbst. Einiges wurde mir beim recherchieren klar, anderes fehlt mir noch.
Vermutlich eben, weil es ehem. Kampftruppe war. Wer würde heute einen Taliban aufnehmen – auch nicht.
nur ein Gerücht. Die können nicht reisen, haben keinen Reisepass, keinen Ausweis. Somit sind auch keine
Rohingyas irgendwo in einem mosl. Land – ausgenommen jene, die in Burma die Staatsbürgerschaft erhalten haben.
Es gibt natürlich Illegale in Malaysia, die mit Booten illegal eingereist sind.
Viele leben dort auch in Lagern – aber das Rohningyas so rumreisen können – ist ein Gerücht.
nein, sagen alle Historiker einstimmig. Du bist kein Historiker, du liest nur was und verstehst nix.
es gibt keine Volksgruppe mit Namen Rohingyas. Keine anerkannte…..
Fakt ist, das sich zu den Rohingyas auch Bengalen gemischt haben. Alle wollten damals einen islam. Staat.
Man müsste nun also diese Bengali-Söldner raussortieren. Das machen die Burmesen schon. Die bürgerten
lange Zeit Rohingyas ein, die lückenlos ihren Stammbaum nachweisen konnten. Wie bei uns die Russland-Deutschen.
Nur können das die meisten nicht. Pech gehabt. Nirgends auf der Welt bekomme ich eine Staatsbürgerschaft, wenn ich nicht
lückenlos nachweisen kann, das ich Vorfahren mit dieser Staatsbürgerschaft habe. Ich habe das auch machen müssen – viel Bürokratie.
das hat die burm. Armee ja schon erklärt. Sie kämpften gegen eine gemischte Truppe aus Bengali-Flüchtlingen, mosl. Söldnern,
und eben mosl. Bewohner von Arakan – die alle einen islam. Staat errichten wollte.
so ist es. So schreiben es die meisten Medien, Historiker usw.
Es gibt keine einheitliche Volksgruppe der Rohingyas. Das ist eine bunt gemischte Gruppe Bengalis.
Jetzt sind sie eigentlich wieder zuhause.
Der war schon mal wegen Landfriedensbruch fuer 10 Jahre im Knast. Ich denke, man ermittelt noch die Hinter“maenner“ und sonstigen Verdreher, bevor man zumacht! 🙂
nein, den macht man nicht zu und weg. Zuviele Anhänger in der Armee und bei den Buddhisten. Dann hätte die Armee
zwei Fronten. Der Armeechef von Burma hat heute klar und deutlich erklärt – gegenüber der UN:
Die Bengalis sind nun wieder zuhause – und Bangladesch sollte dafür sorgen, das sie nicht wieder nach Burma flüchten.
D.h. die Burma Armee bleibt bei Härte. Haben ja auch nix zu befürchten. USA hält sich komplett raus, von der EU hört man nur schwache
Kritik. Die einzigen die sich aufregen, sind Amnesty, HRWs und andere NGOs. Die haben aber keine Macht.
Die UN ist auch nicht so richtig in der Position, Burma zu verurteilen – sie haben auch bis heute noch nicht klare
Abstammungen der Rohingyas vorgelegt. Die haben auch nur die Studien der Historiker, Forscher, Burma-Experten und die sind sich
alle eigentlich einig: das sie nix genaues wissen.
Natürlich nicht – denn das Wort „Rohingya/s“ ist ja ein politischer Kampfbegriff der islamistischen „Aktivisten“ und keine Bezeichnung für eine Volksgruppe.
Daß man in vielen (oder sogar den meisten) Veröffentlichungen diesen Begriff übernommen hat und benutzt, um die muslimischen Flüchtlinge als Gruppe zu bezeichnen, ist halt so schön einfach und der Faulheit der Reporter und Berichterstatter der großen Nachrichtenagenturen geschuldet.
Aus diesem Dilemma kann man sich – ohne sich allzu sehr verbiegen zu müssen – z.B. etwas befreien, indem man das Wort in Anführungsstriche setzt, um nicht selbst in den Ruch zu kommen, verkürzt und damit falsch zu berichten oder zu kommentieren. Ist halt immer eine Gratwanderung.
richtig, kam glaube ich erst in den 60ern auf. Vorher gab es keine „Rohingyas“ – nur eben zusammengewürfelte Gruppen,
bestehend aus Kämpfer aus Bangladesch usw. Auch westliche Historiker selbst, können mit dem Begriff „Rohingyas“ nicht viel
anfangen.
Kannst du dann besser schlafen, wenn du solche Entschuldigungen schreibst!?? 👿
Diese Menschen hatten eine Heimat, seit Jahrhunderten! Wenn es dir um den Verkauf von Solarplatten geht, ist die Heimat der Menschen wichtig.
Sie aber immer in Arakan gelebt! Und sie lebten dort, als England die Menschen in die Unabhaengigkeit entlassen hat!
Anyway, MotherSuu hat die Einbuergerung EINZELNER PERSONEN zugesagt! Wer hat das Recht diese Menschen zu vertreiben.
Auch hier verbreitet die Luegenpresse Geruechte und Angststorys!! Sonst ist das unlauterer Wettbewerb, aber hier geht es um Menschen! 👿
Im uebervoelkerten und armen Bangladesch will sie keiner haben, weil sie aus Arakan kommen.
Wie konnte es sein, die UN hat 1971 bei der Gruendung von Bangladesch einen Teil von Arakan zu dem neuen Staat gegeben.
Gab es da eine Zustimmung von Burma ODER brauchte es die nicht, weil es NICHT zu Burma gehoerte???
Es gab vorher KEINE Rohingyas in Bangladesch, erst als die linke Haelfte des NafRivers (Heimat der Rohingya) nach Bangladesch verschoben wurde. Es ist laecherlich zu behaupten, die in Burma verbliebenen Rohingyas stammen aus Bangladesch, weil vor 1971 gab es weder Bangladesch noch lebten dort Rohingyas!
ja, auf jeden Fall.
Sah vor Tagen gerade eine Rohingya-Familie, mit mehreren Kindern – die es nach Bangladesch geschafft haben.
Hat mich sehr gefreut, waren auch kleine Mädchen darunter und da dachte ich mir schon: buddha sei dank – die werden nun
nicht massakriert, vergewaltigt oder sonst was. Sei es von den Soldaten oder aufgehetzten Burmesen oder gar von den
eigenen Leuten von der Rohingya Army, die wohl Hindus massakriert haben, um weitere Eskalation zu erreichen.
nicht so ganz. Vor den 60ern waren das lediglich zusammengewürfelte Gruppen von Aufständischen die einen
muslim. Staat errichten wollten, da waren aber auch Kämpfer von anderen Staaten, wie Bangladesch usw. dabei.
Somit sind die Rohingyas von heute eine bunt zusammen gewürfelte Gruppe, tw. schon sehr lange in Rakhine,
tw. aber erst auch ein paar Jahrzehnte. Jene, die nachweisen können, das sie schon Jahrhunderte dort wohnen,
kommt man ja entgegen. Die werden auch tw. heute noch eingebürgert. Aber das können nicht so viele, weil sie keine
Nachweise auftreiben können.
diese Ansicht der Forscher deckt sich auch mit anderen Historikern. Nur das Jahr selbst – da gibt es etwas verschiedene Meinungen dazu.
Die einen meinen eben, das es die Bezeichnung erst seit 1960 gibt, andere sehen das schon ab 1950…. – ist aber letztendlich egal.
Somit gibt es keine Ethnie „Rohingya“ – da sind sich alle Historiker, Forscher usw. einig.
Das wird nur von den Aktivisten, ausl. Rohingya-Organisationen ausserhalb Burmas usw. verbreitet. Könnte man
eigentlich dann als „Presse-Strategie-Berater“ der Bengalis bezeichnen.
Wer ist „sie“?
Rohingyas nicht, die gibt es lt. Bezeichnung erst ab frühestens 1950.
richtig, das sind wohl jene, die klar und nachvolliehbar nachweisen können, das sie schon 100e Jahre in Arakan leben.
Das sind aber nur eine Handvoll. Jene, die in den 50ern als Söldner nach Arakan kamen, um dort einen islam. Staat zu gründen,
die sich dann dort verheiratet, vermehrt haben – die können das eben nicht.
der Stärkere – ist weltweit so. Wer hatte ein Recht, die Indianer in der USA zu vertreiben?
Richtig – der Stärkere. So ist das leider mal. Die Menschen ticken so – leider!
ich habe die Meldungen dazu etwas sortiert.
Fakt ist, die „Lügenpresse“ missachtet Forschungsergebnisse, bezeichnet die Rohingyas als „Jahrhundert-alte Ethnie“ – usw.
Gräbt man tiefer, gibt es keine einzige Studie, die das beweist. Sämtliche Forscher, Historiker, Geschichts-Experten, Burma-Experten
sind der gleichen Meinung. Rohingyas sind keine Ethnie – sondern eine Kampftruppe aus den 50/60ern. Gemischt mit Arakanesen, Bengali,
Hindus, Inder, Pakistani und momentan wohl auch schon mit Saudis. Ata Ullah ist ein Saudi – selbst ernannter Rohingya.
und in Burma will sie keiner haben, weil sie aus Bangladesch kommen.
Beides wird richtig sein. Es haben sich Menschen aus Arakan, nennen wir sie mal „Arakanesen“ mit Kämpfern aus
Bangladesh gemischt. Mischehen geschlossen und nun soll man das auseinander sortieren.
Wird Burma nicht machen. Bangladesch auch nicht.
1971 wurde Bangladesch nicht gegründet, es wurde nur unabhängig. War vorher Ost-Pakistan. Das die UN hier irgendwas damit zu tun hat,
kann ich nicht finden. Hast du einen Link dazu?
Auch das die UN irgendein Gebiet aufgeteilt hätte, finde ich nicht. Auch hier bitte einen Link dazu.
Guckt man sich die Geschichte Bangladeschs an, ist alles nicht so abgelaufen, wie du das gerne sehen würdest.
Hier kann man nachlesen, wie Bangladesch, vorm. Ost-Pakistan unabhängig von Pakistan wurde. Indien hat da geholfen.
es gibt heute noch keine Rohingyas irgendwo. Ist keine Ethnie. Nur Kampfname. Es gibt auch
keine Ethnie Abu Sajaf – auch nur Kampfname.
Es gibt Arakanesen, in englisch „Rakhine people“ – meist Buddhisten, aber keine Rohingyas. Rohingyas von heute, sind
bunt gemischt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Rakhine_people
Du bringst hier einiges durcheinander.
richtig, und auch keine in Arakan/Rakhine.
wann soll was verschoben worden sein. Bitte um genaue Jahresangaben – 1971 wurde nix verschoben.
Also wann?
auch das ist nicht richtig. Bangladesch hiess vor 1971 lediglich Ost-Pakistan und war ein Teil Pakistans.
Richtig ist nur, das es damals keine Rohingyas in Bangladesch gab, auch keine im Rakhine-Staat.
Dort lebten die Rakhine-People, meist Buddhisten, mit bunt gemischten Moslems aus Ost-Pakistan, danach Bangladesch, Indien,
Hindus usw. zusammen. Einige Hindus haben die Rohingyas nun massakriert. Die UN ist ja vor Ort, mal sehen.
In einem Monat kommt Papst Franziskus in die Region: 27. – 30. November in Yangon und Nay Pyi Taw; 30. November – 2. Dezember in Dhaka.
Vielleicht ist dann wider Erwarten doch noch etwas zu machen. Ich bezweifle es.
ja, aber er ist bei dem Hitler-Mönch nicht beliebt, der hetzt auch gegen Dalai Lama, wie soll dann der
Papst was ausrichten.
Es wird aber so kommen, das die Armee sich wegen intern. Druck zurückziehen wird und stattdessen regeln das
dann die Burmesen selbst.
Dieser Ashin Wirathu, der führende Kopf der gefährlichsten und schnellstwachsenden, angeblich buddhistischen, aber gewalttätigen Neonazi-Bewegung „969“, versucht zwar schon lange Zeit, die Bevölkerung aufzuhetzem, um Myanmar letztlich zu einer „muslimfreien Zone“ zu machen – aber sein Einfluß ist glücklicherweise weitaus weniger groß, als er sich das wohl wünschen würde.
Daß sein „Einfluß“ unter’m Strich auch nur annähernd den des Papstes erreichen könnte, jalte ich für falsch. Bei einem solchen Besuch treten die ja nicht gegeneinander an, sondern Franziskus wird sich vor der internationalen Presse zum Flüchtlings-Problem und den erhobenen Mord- und Vergewaltigungs-Vorwürfen äußern.
Daß das christliche Oberhaupt bei allem guten Willen und seiner immer noch großen Ausstrahlungskraft (nicht nur auf Katholiken) an der Situation grundlegend wird etwas ändern können, hatte ich ja schon bezweifelt. Es wird weltweit Berichte über seine Friedensbemühungen geben – aber die in Myanmar fester als fest eingebundene Armee wird trotzdem allenfalls innehalten.
Die von manchen „Aktivisten“ angestrebte Rückkehr aller, um einen eigenen Staat (oder zumindest so etwas wie eine Autonome Region) auf dem Boden Myanmars zu errichten, ist meines Erachtens ein Traumdenken und in den nächsten Jahren auch völlig illusorisch.
Ich denke auch nicht, daß noch irgendetwas „geregelt“ werden kann – die Tatsachen sind geschaffen und werden sich nicht so leicht zurückdrehen lassen. Unter Umständen wird den Flüchtlingen, die sich jetzt in den Lagern Bangladeshs aufhalten, eine (theoretische) Möglichkeit zur Rückkehr eröffnet werden; die dabei geforderten Voraussetzungen (vor allem die entsprechenden Paiere) wird kaum jemand erfüllen können.
Die „arte“-Reportage ist ein sehr beeindruckendes Werk. Unabhängig von den grundsätzlichen Fragen, die auch hier unbeantwortet bleiben (müssen), bekommt man als Zuschauer ein Gefühl, wie sich die Flucht auf die Menschen auswirkt.
Aber es bleibt (das ist jetzt kein „Vorwurf“, sondern eine Feststellung) eine sehr einseitige Sicht, die allerdings an ein paar Stellen ein klein wenig versucht, das schreckliche Geschehen einzuordnen. So wird sehr richtig berichtet, daß es mit den gewalttätigen An- und Übergriffen der moslemischen „Aktivisten“ auf Soldaten Myanmars begann.
Und es wird darauf hingewiesen, daß es islamistische „Aktivisten“ sind, die in den riesigen Not-Unterkünften mit (größtenteils wertlosen) Geldscheinen um sich werfen, um neue „Kämpfer“ zu werben, die mit ihnen (und für sie) „in den Krieg gegen die Ungläubigen ziehen“ (und notfalls eben auch sterben) sollen.
Wie das lange und sehr interessante Interview mit dem Experten Hans-Bernd Zöllner im Nachbar-Thread aufzeigt, ist vieles von dem Schrecklichen, das die Flüchtlinge in diesem Film überraschend übereinstimmend größtenteils mit ständig wiederkehrenden Worten, bzw. im genauen Wortlaut berichten, möglicherweise inzwischen „in das kollektive Bewußtsein“ dieser Menschen eingeflossen, ohne daß die einzelnen Taten tatsächlich so wie beschrieben geschehen sind.
Bitte nicht falsch verstehen: Es hat mit Sicherheit schreckliche Übergriffe von Armee-Angehörigen gegeben – aber mit derselben Sicherheit wird man annehmen dürfen, daß nicht alle, die in Bangladesh in den provisorischen Lagern angekommen sind, die geschilderten Übergriffe tatsächlich mit eigenen Augen gesehen, geschweige denn am eigenen Leib erfahren haben.
Wie „The Lady“ (Aung San Suu Kyi, die die islamistischen „Aktivisten“ gern „hängen“ möchten) in ihrer Rede deutlich gesagt hat: Sie werde alles tun, was in ihrer Macht steht (und das ist derzeit leider sehr wenig), um die (nachgewiesenen) Taten der Militär-Angehörigen zu verfolgen. Aber es wird kaum gelingen, all das, was von den Flüchtlingen erzählt und wiedergegeben wird, auch nur ansatzweise zu belegen.
Schlußendlich scheint aber richtig zu sein, was auch STIN schon mehrfach geäußert hat: Sie werden kaum wieder alle nach Myanmar zurückkehren (wollen bzw. können). Im „arte“-Film sagen einige, daß sie nur zurückgehen, wenn sie dort „ihr“ Land und ordentliche Papiere und damit einhergehend auch Rechte bekommen. Das erscheint derzeit äußerst unwahrscheinlich.
Man wird sehen, ob Bangladesh in naher Zukunft die internationalen Hilfe-Organisationen wird endlich ihre Arbeit machen lassen – und wie sich das Land zu den vielen Ankömmlingen verhalten wird. Noch eine eindeutige Aussage aus der Reportage: Sie alle sprechen fast dieselbe Sprache wie die Menschen in Bangladesh – Bengali. Die Annahme, daß Ihre Vorfahren zu großen Teilen aus dieser Region in das heutige Myanmar eingewandert sind, ist wohl nicht ganz falsch.
Zum Nachschauen der Link zur „arte Reportage“ (Anfang Oktober 2017):
https://www.arte.tv/de/videos/078343-000-A/myanmar-sie-jagen-die-rohingyas/
<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>,
Ich habe im TV gerade einen Film ueber ein riesiges Fluechtlingslager gesehen!
S C H E I S * E
Eine Schande fuer die ganze Menschheit!!!
ja, aber dort sind sie in Sicherheit. Es gehen wohl alle Rohingyas nach Bangladesch.
Täglich immer noch um die 10.000 – las ich gestern.
Ich wünsche denen eine neue, friedlichere Heimat – ohne Sorge, das sie vergewaltigt,
versklavt oder ermordet werden.
GeruechteVerbreiter! DAS hat MotherSuu ganz anders zugesagt.
ja, Nutter Suu hat das in der Tat zugesagt. Nur wird sie die Zusage nur dann halten können, wenn ihr das Militär
das erlaubt und sie hat nur zugesagt, das die Rohingyas wieder kommen können.
Nur höre ich laufend, das die selbst nicht mehr zurück wollen, weil schon die Buddhisten Mönche mit Messern und Knüppel
warten. Nicht mehr die Armee.
Die Armee wird sich zurückziehen ud deshalb wird wohl keiner zurückkehren – wohin auch, ist ja nix mehr da.
Die Buddhisten nehmen schon die Ländereien in Beschlag, wohin sollten den die Rohingyas gehen?
Bis die zurückkommen, sind dort schon Jade-Minen gebohrt.
Bei der Frage nach dem „Glücklich sein“ empfinde ich zwar anders, aber …
… hier bin ich ganz bei Ihnen.
Sofern die betreffenden Menschen es wollen, sollte das so geschehen.
Naja sie Realität sieht doch noch etwas Anders aus.
Die Endlösung ist den Burmesen wohl nicht so ganz gelungen.
Und sie sind damit aufgefallen:
Die Rohingyas aus Rakhine sind kein „Bengalisches Problem“
sondern ein burmesisches!
Es wird ja immer schlimmer mit Ihrer Wortwahl.
Sie scheuen sich nicht einmal davor, die problematischen Wörter der „Herrenmenschen“ in Ihr Denken und Schreiben zu übernehmen. Das ist noch fieser als Ihre Gossensprache.
Macht dich das gluecklich!!!
FB macht’s moeglich?
emi_rambus(Zitat) (Antwort)
wenn ich ehrlich bin – ja.
Weil ich dann weiss, das Frauen, Kinder, ältere Rohingyas nicht mehr die Kehle aufgeschlitzt wird, das sie nicht mehr vergewaltigt werden usw.
Auf gut Deutsch: sie sind in Sicherheit und haben in Bngladesch nichts mehr zu befürchten. Ist zwar nicht wie ein eigenes Heim,
aber das wird man denen in Burma halt nicht mehr gönnen. Sie sollten nun mit Hilfe der UN auf moslemische Länder aufgeteilt werden.
Am besten auf die, die am meisten brüllen…..
das wären dann fast schon 800.000 in Bangladesch und nun noch weitere 100.000.
Dann dürften eigentlich fast keine Rohingyas mehr in Burma sein, wenn man von ca 1 Million
insgesamt in Rakhine ausging. Scheinbar löst sich das Problem von selbst.
Die gehen freiwillig wohl nie mehr zurück.