Die Militäreinsätze gegen die muslimische Minderheit der Rohingya in Myanmar könnten nach Ansicht von Experten der Vereinten Nationen (UN) als Verbrechen gegen die Menschlichkeit gewertet werden. «Wir sind besonders besorgt über das Schicksal von Frauen und Kindern der Rohingya, die durch Tötungen, Vergewaltigungen und Vertreibungen Opfer ernster Verletzungen ihrer Menschenrechte sind», hieß es in einer gemeinsamen Erklärung der beiden UN-Komitees für die Rechte der Frau und des Kindes am Mittwoch. «Solche Missachtungen können sich zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit summieren.»
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) teilte am Mittwoch in New York mit, sie habe Belege dafür, dass Soldaten Burmas Ende August in einem Dorf im Norden des Landes mehrere Dutzend Rohingya hingerichtet hätten. Zeugen hätten zudem von Misshandlungen und sexuellem Missbrauch berichtet.
Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Seid Rad al-Hussein, hatte die Gewalt im Norden Burmas, die mehr als eine halbe Million Rohingya zur Flucht ins Nachbarland Bangladesch getrieben hat, zuvor als «Paradebeispiel für ethnische Säuberungen» bezeichnet. Burmas Regierung hat die Anschuldigungen zurückgewiesen.
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) bat die internationale Gemeinschaft am Mittwoch um 120 Millionen US-Dollar (etwa 102 Millionen Euro) für Hilfe für die Rohingya-Flüchtlinge. Die mehr als 500.000 aus Burma geflohenen Menschen leben im bengalischen Bezirk Cox’s Bazar unter schlimmen Bedingungen und brauchen dringend Hilfe, wie die UN-Behörde mitteilte. Es handle sich um einen kritischen humanitären Notfall.
hundreds of Burmese posts demand actual genocide against Rohingya.
a United Nations investigator said Facebook was used to incite violence and hatred against the Muslim minority group. The platform, she said, had "turned into a beast."
Allerdings nur, wenn man den Sinn verdreht.
Tatsächlich würde mich sehr interessieren, welche Sätze zu dieser Behauptung führen.
Eine Aussage in krudester Weise zu „interpretieren“, diese „Interpretation“ dann selbst als „sinngemäß“ zu klassifizieren (ohne sie als Zitat einzustellen) und damit einen Kommentar völlig sinnentfremdet wiederzugeben, ist unlauter und läßt tief blicken.
Lassen Sie die User und Kommentatoren doch anhand eines einzigen (angeblich ja „leicht zu findenden“) Beispiels selbst entscheiden, ob die Behauptung der Wahrheit entspricht oder eher der Absicht, jemanden zu diskreditieren.
Dann sollte man nämlich über Ihre Beweggründe und Ziele nachdenken.
Und immer daran denken: Wer falsche Dinge öffentlich behauptet, muß sich den Vorwurf gefallen lassen, FAKE-NEWS zu produzieren. Das gilt selbstverständlich für jeden User, der hier schreibt. Auch für mich und Sie.
Raoul Duarte(Zitat) (Antwort)
Raoul Duarte,
Sinngemäß sind solche Aussagen leicht zu finden.
Diese Theorie von STIN würde ich gern einmal lesen.
Ach, die hat er so gar nicht erhoben und geschrieben?
Na, dann …
Wer falsche Dinge öffentlich behauptet, muß sich weiterhin den Vorwurf gefallen lassen, FAKE-NEWS zu produzieren – und verliert so auch den letzten Rest einer (möglicherweise einmal in grauer Vorzeit vorhandenen) Glaubwürdigkeit.
Weitermachen, Sie „Experte“.
STINs Theorie dass die Rohingyas mit Hilfe IS sich selbst auszurotten versuchten
scheint nicht so ganz zu stimmen!
Übergriffe gegen die Rohingyas finden seit langem statt und wurden auch
von den so menschenfreundlichen Buddhisten Burmas begangen ohne
jemals strafrechtlich verfolgt zu werden.
Ich rede hier sicherlich nicht zu Gunsten von islamistischen Terroristen.
Ich stelle lediglich aufgrund eigener 6 jähriger Erfahrung mit Rohingyas
und ihrer Behandlung durch menschenfreundliche Thai Buddhisten
die sie nicht gleich abschlachten sondern erstmal ausbeuten und sich
dies selber hoch anrechnen fest dass es für mich kein Wunder ist
dass sich die so behandelten Rohingyas auch blutrünstigen IS
Terroristen andienen weil sie von all den menschenfreundlichen
Völkern rundrum keines haben will!