Gestern, am abends, wurde die Polizei von der 52 Jahre alten Frau Niran Pratumsin zum Haus ihres 78 Jahre alten deutschen Lebensgefährten in Chalong gerufen. Laut ihren Angaben hatte sie ihren Partner in dem Haus, in dem sie gemeinsam wohnten, getötet.
Die Polizei und die freiwilligen Rettungskräfte des Phuket Ruamjai Rettungsteams eilten kurz darauf zum Tatort in Chalong. Als die Beamten und die Rettungskräfte in dem Haus ankamen, fanden sie den 78 Jahre alten Johann Friedrich Speckbacher tot auf dem Boden neben dem Esstisch liegen.
Wie die Rettungskräfte feststellen mussten, kam für den Deutschen leider jede Hilfe zu spät. Das Ruamjai Rettungsteam konnte nur noch den Tod von Herrn Speckbacher bestätigen.
Bei einer ersten Untersuchung des Leichnams konnten die Ermittler deutliche Seilspuren um den Hals des deutschen feststellen. Ansonsten gab es keine weiteren Verletzungen an seinem Körper und auch keine Spuren eines Angriffs oder Spuren von einem Kampf. In der Nähe der Leiche hatte seine Lebensgefährtin offensichtlich ein paar Blumen, Kerzen, eine Flasche Parfüm und Räucherstäbchen aufgestellt.
Nachdem die Spurensicherung der Polizei den Leichnam freigegeben hatte, wurde er von dem Ruamjai Rettungsteam in das Phuket Vachira Hospital gebracht. Hier sollen die Mediziner eine Autopsie durchführen und die Beamten anschließend über die genaue Todesursache des 78-jährigen deutschen informieren.
Frau Niran erklärte bei der Befragung durch die Beamten, dass sie sich mit ihrem Lebensgefährten gestritten habe. Sie habe mit Herrn Speckbacher gekämpft und sei dabei sehr wütend geworden. Als er dann später am Esstisch saß, habe sie ein Seil genommen und es um seinen Hals geschlungen, gab sie zu.
Die Ermittler vermuten, dass Frau Niran das Seil so stramm zugezogen hat, und so ihrem Lebenspartner die Luft zum Atmen abgeschnitten hat. Die zuständigen Ermittler wollen aber zunächst das Ergebnis der Autopsie abwarten, bevor sie falsche Schlüsse ziehen.
Frau Niran wurde von den Beamten wegen versuchtem Mord festgenommen und für weitere Verhöre auf die Polizei Station in Chalong gebracht.
Mr. STIN,
treffender und wahrheits-betonter hätte selbst ich als Sozial-Jango es nicht schreiben können!
Aber wissen Sie,…Mr. STIN,… was ich eigentlich traurig finde?
Dass Sie, obwohl Sie es selber genau wissen, sich eher auf die Seite der Wohlhabenden und Reichen schlagen und als Grund der Armut der geschätzten 60-70% Deutschen einfach behauten,….
….dass die eben zu faul in der Schule waren und nixxx werden wollten!
Das ist leider zu einfach gedacht!
Stellen Sie sich mal vor, die geschätzten 60-70% der verarmten Deutschen (Kinder) würden tatsächlich fleißig in der Schule lernen und konsequent danach streben, nur sehr hohe und gut bezahlte Arbeitsstellen zu erwarten, dann hätten wir in Deutschland 2 schwere Probleme:
1. Wo hätten wir für dieses Millionenheer an Hochqualifizierten überhaupt entsprechende Arbeitsellen in Deutschland!
2. Und wer macht dann noch die unterbezahlte Üble- oder die Drecksarbeit?
Bitte verschonen Sie mich jetzt aber mit 2 Erklärungen:
1. Die Millionen von hochqualifizierten Deutschen müssen dann eben Deutschland verlassen und in den USA, Asien oder Australien arbeiten und leben!
Antwort: Das ist absurd, weil man keinen Menschen zwingen kann, nach Hong Kong zu ziehen und dort zu leben, weil er eben keine Arbeit in seiner Qualifikation in Deutschland bekommt!
Antwort: Sicher nicht die netten Kulturbereicherer, die wir inzwischen in Deutschland haben. Die verkaufen Drogen an Schulkinder, handeln mit Waffen und Hehlerware oder schicken Mädchen auf den Strich! Diese Arbeitsbereitschaft der Ausländer gab es mal in den 60-80er Jahren,….die Zeiten sind vorbei!!!
Sozial-Jango(Zitat) (Antwort)
kann man so nicht sagen. Ich bin halt auch nicht päpstlicher als der Papst oder spiele Buddha, der als Prinz die Armut gewählt hat.
Ich sehe die globalen Probleme, aber ich bin kein Aktivist – und ich kämpfe auch nicht gegen diese Probleme an.
Wäre sinnlos….
naja, so ähnlich war es ja schon mal. Ich glaube in den 70ern – da haben wir dann die Türken für die Drecksarbeit geholt.
In TH sind das die Burmesen, Minderheiten usw. – die dann malochen und sich dabei auch oft noch freuen, weil sie
mehr verdienen und mehr nachhause schicken können, als wenn sie in Burma arbeiten würden.
nein, aber man würde dann für das Ausland werben. Macht man tw. schon bei der Auslands-Arbeitsvermittlung des Arbeitsamtes.
naja, jetzt haben wir etwas zuviel im Lande – aber vor Muttis Grenzöffnung war es schon ok. Polen, Tschechen usw. machen die Hilfsarbeiter und
die Deutschen die Poliere. So etwa sieht es auf den Baustellen aus – ich wohne nicht weit von solchen Polen-Unterkünften entfernt.
Sollen aber recht gute Handwerker sein.
Textauszug:
Frau Niran erklärte bei der Befragung durch die Beamten, dass sie sich mit ihrem Lebensgefährten gestritten habe. Sie habe mit Herrn Speckbacher gekämpft und sei dabei sehr wütend geworden. Als er dann später am Esstisch saß, habe sie ein Seil genommen und es um seinen Hals geschlungen, gab sie zu.
_________________________________________.
Also…. wenn das kein Grund ist einen alten Menschen umzubringen…..
Da sind ihr eben die Sicherungen durchgegangen.
Die Thai-Tante hätte sich mal besser von dem alten Knacker frühzeitig getrennt und ihn nicht vor lauter Wut oder Hass ermordet!
Aber sicher ging es auch da mal wieder um das liebe Geld,…
….. ansonsten streitet und kämpft man nicht mit einem fast 80 jährigen Assbach-Uralt-Opa!
eigentlich weltweit – die ehrlichen malochen und kommen zu nix. Die Füchse, die Gesetzeslücken ausnutzen,
Steuern nicht bezahlen usw. – die werden reich und die vorher schon Reichen werden durch die
Ausnutzung der Armen noch reicher.
Also abgesehen von der unverständlichen Schuldanerkenntnis ein klarer Suizid!
Ich habe diesen Artikel meiner Thai Frau übersetzt die sich bisher
beharrlich weigert mich im Fall des Falles abzuschalten.
Vielleicht stimmt sie dies ja um.
Aber ernsthaft. Ein tragischer Fall. Mein Mitgefühl ist bei der Frau.
Wer in Thailand ehrlich ist gehört immer zu den Verlierern!
ne, sie wird wegen Mord angeklagt.