Die UN bezeichnen die Massenflucht der Rohingya als „ethnische Säuberungen“ und „brutale Militäroperation“. Der Birma-Experte Hans-Bernd Zöllner hat Zweifel. Ein Gespräch über die Schwierigkeit, herauszufinden, wer in Burma die Wahrheit sagt.
Hans-Bernd Zöllner, 75, ist als Lehrbeauftragter an verschiedenen deutschen Universitäten mit den Schwerpunkten Burma und Theravada-Buddhismus tätig. Er reist seit Jahren regelmäßig in das Land und hat unter anderem über die Rolle von Fake News in innerburmesischen Auseinandersetzungen, den Konflikt zwischen Aung San Suu Kyi und dem Militär sowie die Situation von Muslimen im Land geforscht. 2015 erschien seine zusammen mit Rodion Ebbighausen geschriebene politische Biografie Aung San Suu Kyis unter dem Titel „Die Tochter“.
SZ: Herr Zöllner, bis vor wenigen Wochen kannte kaum jemand im Westen die Rohingya. Durch den Konflikt und die Massenvertreibung blickt die Welt nun auf sie. Was ist das eigentlich für eine Volksgruppe?
Hans Bernd Zöllner: Tja, das ist die Königsfrage. Denn eben um diese Frage dreht sich der Konflikt. Und sie wird von unterschiedlichen Seiten unterschiedlich beantwortet. Aber es gibt keinen, der von sich behaupten könnte, dass er sie wirklich beantworten kann, auch ich nicht – weil die Herkunft der Rohingyas im Dunkel der Geschichte Myanmars untergeht. Ich kann Ihnen aber ein paar Anhaltspunkte geben.
SZ:Bitte sehr.
Hans Bernd Zöllner:Es gibt ein paar Fakten, die von fast allen – zumindest westlichen – Beobachtern akzeptiert werden. Die Rohingya sind sunnitische Muslime, genauso wie die im benachbarten Bangladesch. Der Name Rohingya taucht gegen Ende des 18. Jahrhunderts das erste Mal auf. Danach bis Anfang der 1950er Jahre nicht mehr. Und das, obwohl die britischen Kolonialherren, die das Land nach 1824eroberten, sorgfältig jeden Baum und jede Ethnie klassifiziert haben. In den britischen Volkszählungen werden für die im Land lebenden Muslime verschiedene Namen benutzt: Bengalische, chittagongische oder arakanesische Muslime. Dass die Rohingya eine Volksgruppe sind, die dort seit Jahrhunderten lebt, lässt sich nicht beweisen. Und genau darum dreht sich der Streit.
Der Name ist ein Kampfbegriff. Die burmesische Regierung weigert sich, von „Rohingya“ zu sprechen und sieht die dort lebenden Muslime als Einwanderer aus Bangladesch, also als illegale Migranten. Wie lange gibt es Muslime im heutigen Myanmar und woher kamen sie?
Es ist sicher, dass dort schon seit langem Muslime leben, die aus Bengalen kamen. Unklar ist, wie viele wann in die Landstriche eingewandert sind, die heute zu Burma zählen. Man muss sich das so vorstellen: Bis 1826 gab es in der Region keine Grenzen. Das, was wir jetzt gerade sehen, ist – politisch mal unkorrekt gesagt – eine Wanderungsbewegung von Burma nach Bangladesch, die in der vorkolonialen Zeit die Regel war. Man ist je nach Erntelage hin und her gewandert. Dramatische Folgen hatte das erst mit der Kolonialzeit, als es plötzlich feste Grenzen gab. Damit entstand das Problem: Du bist entweder ein Bewohner Bangladeschs oder Birmas.
SZ: In den vergangenen Wochen haben mehr als 400 000 Menschen das Land verlassen. Ist der Begriff „Wanderungsbewegung“ da nicht eine grobe Verharmlosung?
Hans Bernd Zöllner: Ich spreche von „Wanderungsbewegungen“ beziehungsweise „Migrationen“ im Sinne eines neutralen Begriffs, um die notwendige Analyse dieses Konfliktes nicht von vorneherein mit einer Bewertung zu vermischen. Das passiert in den öffentlichen Diskursen häufig, wenn von „Vertreibungen“, „ethnischen Säuberungen“ und „Fluchtbewegungen“ gesprochen wird. Migrationen werden durch Push- und/oder Pull-Faktoren ausgelöst. In diesem Sinne ist das, was heute an der Grenze zwischen Myanmar und Bangladesch wieder einmal passiert, eine Wanderungsbewegung.
SZ: Aber wieso sollten Hunderttausende binnen weniger Wochen ihr Land verlassen, wenn es keine Verfolgung gibt? Was ist mit den übereinstimmenden Berichten der Flüchtlinge, den Bildern von brennenden Dörfern, den Fotos und Videos von Verwundeten?
Hans Bernd Zöllner: Sie vermischen Analyse und Bewertung. Meine Hypothese zu der momentanen Fluchtbewegung ist: Es gibt die kollektive Erinnerung an Gräueltaten, die von Buddhisten verübt wurden, das schafft Angst. Die muslimische Bevölkerung ist nicht sicher, weil sie staatenlos ist. Muslimische Rebellen attackieren buddhistische Sicherheitskräfte, das Militär schlägt zurück. Die Bevölkerung fürchtet, dass sich die im kollektiven Bewusstsein gespeicherten Gräueltaten – die keiner der Flüchtlinge selbst erlebt hat – wiederholen werden. Das führt dazu, dass man von einer Unsicherheit in eine weniger bedrohlich erscheinende andere flieht.
SZ: Das heißt, der Hohe Kommissar für Menschenrechte der UN übertreibt, wenn er von „einem Paradebeispiel ethnischer Säuberungen“ spricht?
Hans Bernd Zöllner: Mit dem Wort „ethnische Säuberung“ bringt er eine moralische Kategorie ins Spiel. Wer hat wen vertrieben? Der Anlass, nicht die Ursache, für den jetzigen Exodus waren die Überfälle der militanten Rohingya-Rebellen. Eine andere Frage ist, wie es zu bewerten ist, dass sich jetzt wahrscheinlich viele Buddhisten die Hände reiben und sagen: „Prima, dass sie weg sind!“ Viele Journalisten scheinen hier die Rolle des Staatsanwaltes einzunehmen, der eine Anklage formuliert. Es handelt sich um eine menschliche Tragödie, die wir nur verschlimmern, wenn wir mit vorschnellen Schuldzuweisungen arbeiten, nur weil uns die Komplexität der Fragestellung überfordert. Was jetzt in erster Linie nötig ist, ist humanitäre Hilfe.
SZ: Welche Rolle spielt antimuslimischer Rassismus in der buddhistischen Bevölkerung?
Hans Bernd Zöllner: Den gibt es, leider. Bei einigen von dem, was buddhistische Freunde sagen, schlackern mir die Ohren. Ein muslimischer Bekannter von mir, ein Professor in Mandalay, sagte mal: „Die Burmesen behandeln uns wie Hitler die Juden.“ Der Vorwurf des Rassismus ist berechtigt, aber es macht keinen Sinn, darauf mit weiteren Vorwürfen zu reagieren. Man müsste nach pragmatischen Lösungen suchen und nicht nur mit moralischen Keulen arbeiten. Gerade wir Deutschen sollten da vorsichtig sein.
SZ: Wie könnte eine solche Lösung aussehen?
Hans Bernd Zöllner: Meine Lösung wäre – aber das ist eine typische Besserwisser-Lösung-, bis zur Klärung einer Reihe von Fragen eine Art international gesicherte Schutzzone zu errichten, zu der die Townships gehören, in denen die Menschen leben. In diese Zone dürften auch Flüchtlinge gehen, die innerhalb Burmas vertrieben wurden und eine Reihe von Menschen, die in den Flüchtlingslagern in Bangladesch sitzen.
SZ: Die Beraterkommission unter dem früheren UN-Generalsekretär Kofi Annan fordert, dass die Regierung eine Lösung für die Staatenlosen findet und dauerhaft in Burma lebende Muslime einbürgert.
Hans Bernd Zöllner: Was die internationale Gemeinschaft von Burma erwartet, ist, dass es auf einen Schlag einer Million Menschen die Staatszugehörigkeit zuerkennt. Und da sagen nicht nur Aung San Suu Kyi, sondern auch ihre Wähler: „Das geht nicht.“ Das ist ein demokratisches Dilemma. Aung San Suu Kyi folgt der Meinung derer, die sie mit überwältigender Mehrheit gewählt haben.
SZ: Aber viele der Menschen sind seit Generationen im Land. Die meisten der Flüchtenden wurden dort geboren. Da ist Staatenlosigkeit doch kein Zustand.
Hans Bernd Zöllner: Das burmesische Staatsbürgerschaftsrecht hat nach der Unabhängigkeit jene Gruppen als einheimisch definiert, von denen man vermuten konnte, dass ihre Vorfahren nicht erst in der Kolonialzeit ins Land gekommen waren. Das ist ein aus meiner Sicht relativ normaler Vorgang. Jeder Staat definiert, wer dazugehört und wer nicht. Und: Menschen, die nachweisen können, das sie seit zwei Generation im Land sind, können sich als Staatsbürger registrieren lassen, auch wenn die Rohingya als Gruppe nicht als eine der „einheimischen Ethnien“ anerkannt werden.
SZ: Was allerdings nicht immer leicht ist, da viele die nötigen Dokumente nicht haben. Die diskriminierende Behandlung der Rohingya ist verheerend: Viele von ihnen dürfen sich im Land nicht frei bewegen, lange durften sie nicht ohne Erlaubnis heiraten oder mehr als zwei Kinder bekommen.
Hans Bernd Zöllner: All das ist eine Folge davon, dass sie staatenlos sind. Das Grundproblem ist diese ungeklärte Frage.
SZ: Momentan gibt es Berichte von Vergewaltigungen, Morden, ganze Dörfer sollen niedergebrannt worden sein. Auch für Staatenlose gelten die Menschenrechte.
Hans Bernd Zöllner: Aung San Suu Kyi hat in ihrer Rede versprochen, dass diese Vorwürfe untersucht werden. Und dass die Verantwortlichen bestraft werden – wenn es sich herausstellen sollte, dass sie stimmen.
SZ: Das klingt nicht so, als ob Sie die Vorwürfe für glaubwürdig halten?
Hans Bernd Zöllner: Ich bin mir ziemlich sicher, dass in den Konflikten in Burma mit Fake News gearbeitet wird. Der jetzige Konflikt wurde ausgelöst durch Angriffe militanter Rohingya-Aktivisten. Und zwar genau an dem Tag, an dem eine Beraterkommission geführt von Kofi Annan ihre Empfehlungen für den Konflikt vorgestellt hat, darunter viele Anregungen, wie die Regierung die Situation der Muslime verbessern könnte.
SZ: Sie meinen die Beraterkommission, die 2016 auf Wunsch Aung San Su Kyis eingesetzt wurde. In der Tat dankt Kofi Annan in dem Report sogar der burmesischen Regierung für die gute Zusammenarbeit. Aber die Angriffe der Militanten leugnet ja auch keiner, kritisiert wird die harte Reaktion des Militärs darauf.
Hans Bernd Zöllner: Die Angriffe werden nicht ausreichend kritisiert. Kritisiert wird die Regierung, dabei lässt man aber völlig außer Acht, was sie schon versucht hat, um das Problem zu lösen. Das zeigt die Voreingenommenheit der internationalen Gemeinschaft und der UN an dieser Stelle. Ich fühle mich unwohl, hier den Verteidiger der burmesischen Regierung zu geben. Aber ich sage immer im Spaß: „Ich glaube nur die Nachrichten aus Burma, die ich selbst gefälscht habe!“
SZ: António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, hat die Angriffe der Militanten zumindest verurteilt. Aber Sie sprachen gerade von Fake News. Was genau meinen Sie damit?
Hans Bernd Zöllner: Ich habe mich länger mit den Fluchtbewegungen der 1970er und 1990er Jahren befasst. Es gibt starke Anhaltspunkte dafür, dass diese Auswanderungen Folge von Massenhysterien gewesen sind, entstanden durch Gerüchte. Auch die sogenannte Safran-Revolution vor zehn Jahren wurde wahrscheinlich durch die Fake News vom Tod eines Mönches ausgelöst. Aber das kommt in keinem der Berichte darüber vor. Die internationale Gemeinschaft hat sich mit diesem Konflikt jahrzehntelang nicht befasst. Das rächt sich heute, deshalb kennt keiner die Vorgeschichte.
SZ: Viele Flüchtlingshelfer und Journalisten sind in den angrenzenden Regionen, zum Beispiel in Bangladesch. Sie berichten, dass sich die Geschichten der Flüchtenden weitgehend decken.
Hans Bernd Zöllner: Die Flüchtlinge berichten heute dasselbe, was ihre Vorgänger vor Jahrzehnten erzählt haben. Das ist ein Muster. Die Menschen erzählen die Geschichte, von der sie meinen, dass sie ihnen und ihren Leuten am besten hilft. Ich plädiere für den Zweifel. Wir wissen es nicht. Wir waren nicht da. Virtuelle Nachrichten sind eine der Waffen, mit denen heute Politik gemacht wird.
SZ: Aber es geht ja nicht primär um virtuelle Nachrichten. Sondern darum, dass Hunderttausende unter gefährlichsten Bedingungen ihr Land verlassen.
Hans Bernd Zöllner: Ich rede nur von den Vorwürfen gegen das Militär: Mord, Vertreibung, Vergewaltigung. Dass die Situation der Rohingya in Burma schwierig ist, ist ohne Zweifel richtig. Und: Die Betroffenen haben keine Stimme, das ist Teil ihrer Tragödie. Es gibt keine Führer, die für diese Leute sprechen. Nur die, die ich die „Advokaten“ nenne.
SZ: Sie meinen die Militanten?
Hans Bernd Zöllner: Das sind die Advokaten mit Gewehr. Aber es gibt auch eine ganze Reihe von Rohingya-Aktivisten, die ein Interesse daran haben, Gräuelnachrichten zu verbreiten. Wie gesagt, in früheren Jahren kann man das ansatzweise nachweisen. Diplomaten berichteten aus Flüchtlingslagern: Da gebe es ganze Gangs, die diese Nachrichten machen. Die Arbeit, die ich dazu geschrieben habe, war das Schwierigste, das ich je recherchiert habe. Weil im Einzelfall gar nicht nachzuvollziehen ist, wer die Wahrheit sagt, wer lügt, warum und aus welchen Gründen.
SZ: Was versprechen sich die Aktivisten davon?
Hans Bernd Zöllner: Ich kenne Advokaten, die mit diesem Kampf ihr Leben bestreiten. Nicht in erster Linie finanziell, sondern vor allem moralisch. Es gibt darunter Menschen, die das burmesische Militär abgrundtief hassen. Dafür gibt es teilweise gute Gründe. Aber diese Menschen nutzen alles, was ihnen in die Hände fällt, um das Militär schlecht zu machen. Ein Aktivist hat die These aufgestellt, dass es seit 1970 einen Plan für einen „slowburning genocide“ gebe, eine langsame, gewollte Auslöschung der Rohingya. Er ist ziemlich blindwütig in seinem Versuch, das jetzt international salonfähig zu machen.
SZ: Eine These, die auch von einigen Journalisten geteilt wird. Dem Ziel, dass die Rohingya als Minderheit anerkannt werden, dürfte sie allerdings kaum helfen.
Hans Bernd Zöllner: Wer weiß, was Aktivisten wie ihn treibt. Nationalismus? Hass auf die Birmanen? Wir im Westen wollen immer alles rational erklären. In dieser Region herrscht eine andere Art von Rationalität, die wir versuchen sollten zu begreifen, bevor wir urteilen. Ich vergleiche die Region gerne mit einer Erdbebenzone zwischen zwei kulturellen Kontinenten, der buddhistischen Welt und der muslimischen. Und dort gibt es seit 200 Jahren in regelmäßigen Abständen Eruptionen.
Das Interview führte die Süddeutsche Zeitung mit Hans Bernd Zöllner (Theologe und Asien-Experte)
DAS hört man doch gern – und hofft, daß es auch die bekannten Faker zur Kenntnis nehmen.
Wieder ein wichtiger Schritt"
@STIN, schreiben Sie auch unter dem Nick Borchers.
Die Rohingyas leben seit Jahrhunderten in Ihrem Flußtal. Nur im restlichen unbesuedelten Arakan waren sie nicht vertreten!
xxxxxxxx zensiert – Geschichtsverfälschung
der Ansatz ist sicher richtig. Nur leider reine Show.
China und Russland werden jede Verurteilung vor dem IStGH blockieren. Aber auch wenn sie Erfolg haben sollte,
was normalerweise nicht möglich ist, weil Burma keine Ermittlungen zulassen wird – bringt es nix.
Burma´s Militär vertraut nur China, die haben keine Konten im Westen, sondern in Singapur und Hongkong.
Sie fliegen auch sicher bei einem Urteil nur mehr in Länder, wie China, Russland usw. – die nicht ausliefern.
Also wertlos….
Rohingya bedeutet Rakhiner – sind also kein Volk, sondern sind Bewohner von Rakhine.
Die Bezeichnung „Rohingya taucht erst ab 1960 auf – also gerade mal 59 Jahre.
Bitte keine Geschichtsverfälschung hier im Blog.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rohingya
xxxxxxxxxxxxxx zensiert – sinnbefreit
Ich habe Hochachtung davor, wenn die UN heute den Fehler eingesteht!
Wo kommt denn ploetzlich der Kommentar von 'Navy' her?!
Statt zu antworten schieben Sie diesen Bericht unter! :Angry:
Das Thema Rohingya ist ein weiteres ParadeBeispiel, wie die STINs Geschichtsverfaelschung betreiben!!!
das haben wir hier schon voriges Jahr kritisiert.
Die haben einfach die Macht von Aung San Suu Kyi überbewertet. Die hat keine Macht über das MIlitär – absolut nicht.
Also sie hätte nur eines machen können:
1. flüchten und politisches Asyl im Ausland beantragen können
2. sich gegen das Militär stellen um zurück ins Gefängnis gebracht zu werden
3. sich beim Rohingya-Problem zurückhalten – um in anderen Bereichen was zu erreichen
Sie hat halt verständlicherweise Nr. 3 gewählt. Sie kann sich nicht gegen Militär und über 90% gegen die eigene
Bevölkerung stellen. Sogar unsere Shan hält nicht viel von Rohingyas – wenn man die erwähnt, verzieht sie ihren Mund abwertend.
Keine Ahnung warum – ist nun halt so. Wie bei der Generation unserer Eltern über die Zigeuner.
Sie haben wieder meinen Kommentar zensiert! Warum darf ich die Wahrheit nicht schreiben!?
Sie betreiben schon auch bei den Rohingya seit Jahren GeschichtsfälschungDa ändern Sie nichts dran, wenn Sie das zensieren. Gelöscht haben Sie die Wahrheit schon vor Jahren und jetzt sind im Netz nur Ihre Lügen zu finden. Die Rohingya lebten schon seit Jahrhunderten unter dem Namen Rohingya in Arakan! Sie haben aber behauptet, "Rohingya" wäre ein Kampfname aus der Neuzeit.
Genau damit haben SIE den Irrtum der UN noch gefördert.
Und heute findet man eben nur noch Ihre HistoryFakes im Netz!
Die Bevölkerung weiß überwiegend gar nichts von den Rohingyas, außerdem was die LP über FB ua an Lügen verbreitet hat!
Die Birmanen haben längst die Bevölkerungsmehrheit eingebüst, auch das verdrehen und leugnen Sie!!
Die offiziellen Detailergebnisse der Volkszählung stehen bis heute noch aus.
Hätte die Armee nicht die Stütze durch all die ehemaligen Kindersoldaten, die heute alle in höheren Rängen sind, wäre die Armee weltweit machtlos!
Aber auch das verdrehen Sie genauso vehement!
Würde man (UN) weltweit bei diesen Soldaten, ohne Familien, darauf bestehen, diese zu entlassen und zu resozialisieren, hätte die Welt viele Probleme weniger. Aber, Sie müssen ja auch von etwas Leben!
Würde man all die Vertriebenen Minderheiten ( nicht nur Rohingyas) mitzählen, auch die Shan, hätten die Minderheiten eine überwältigende Mehrheit.
Und die alle hatten bei der Entlassung in die Unabhängigkeit, ein Selbstbestimmungsrecht, das SIE ABER DEN ROHINGYAS ABERKENNEN, INDEM SIE BEHAUPTEN SIE WÄREN KEIN VOLK GEWESEN!
der einzige, was hier HF betreibt – bist du.
Nein, es gibt die Bezeichnung „Rohingyas“ – erst etwa ab 1969.
Bitte Links, dass es die schon Hunderte Jahre gibt.
Rest absolute Lügen.
Auf dieser Basis ist keine faire Diskussion moeglich!
Bei Ihnen selbst ist ALLES Luege!
Ich habe keinen Bock erneut gegen Ihre Gebetsmuehlen meine Zeit zu verschwenden.
Wichtig ist das Eingestaendnis der UN!
PRUST
Ich setze das mal hier hin.
Dem gibt es nichts entgegenzusetzen.
Meine Hochachtung!
Die HistoryFaker (früher LP) haben viel organisiert(!!!) zu dem Versagen beigetragen!
Brezinski – F. Mogherini (EU Aussenministerin)
Der schöner Bericht, denn allein schon das Medien Strickmuster des CIA, einer kriminellen UN, NATO, CIA Politik wurde schon von Professor Krsymanski vor 30 Jahren beschrieben. Man gebe ein paar Kriminellen etwas Geld, finanziere Ausbildung und Waffen und schon wird ein Staat destabilisiert. siehe Afrika, Bosnien, Balkan, Kosovo, Libyen, Syrien zuletzt.
Allein am Strickmuster kann man das erkennen, denn es ist immer das Selbe. Jetzt fehlt noch die Entrüstung von Angela Merkel und den Suppen Kaspars, welche sich heute Aussenminister, oder nun Präsident schimpft.
Identisch auch, das die echten Experten, nie zu Worte kommen, was man an Nah-Ost und Balkan Problemen schon sah. Dann tauchen immer selbst ernannte Vertreter der jeweiligen angeblich bedrohten Minderheit auf.
Sehr gute weitere Details, weil die Amerikaner mit allen Mitteln, die neue Seidenstrasse verhindern wollen, weil die USA auch in Asien gescheitert sind.
Das Pentagon bereitet einen neuen Krieg in Südostasien vor
Der politische Islam gegen China
von Thierry Meyssan
…………
http://www.voltairenet.org/article198139.html
navy(Zitat) (Antwort)
:Liar:
! Wie die sich nennen, von anderen genannt wurden, …. ist egal, es war, ist ein Volk, das seit Jahrhunderten DORT lebt und auch bei der Entlassung in die Unabhaengigkeit dort gelebt hat! Durch den Traety of Yandabo (1823), gehoerte Arakan nicht mehr zu Burma!! Also wurde Arakan und andere Landesteile mit einem kollektiven Selbstbestimmungsrecht in die Unabhaengigkeit entlassen.
Das alles wissen die Militaers und die STINs, deswegen ja die kindischen Ausreden und Verdrehungen!
Mit den STINs und Bukeo diskutiere ich das Thema schon rund 10 Jahre, wobei dann ab STIN, der WendehalsEffekt eintrat.
Genau auf diesen entscheidenten Punkt gehe die STINs eigentlich nicht ein!!
Habt ihr im Kindergarten darueber abgestimmt? Was soll so eine Aussage?
Ich beschaeftige mich mit den Rohingyas jetzt schon ueber20 Jahre, weil sie in Seenotfaellen auch auf der Insel, wo ich jedes Jahr wieder war, Wasser geholt und Waren getauscht haben.
Es gibt zig Fundstellen, wo die Rohingyas als Volk erwaehnt werden, ich habe jetzt nur keinen Bock, das nochmal alles herauszusuchen!!!
VOR dem ersten BurmesischenKrieg, hat „Upper Burma“ Arakan erobert und unter der dort lebenden Voelkern (Rohingya, Karen, …) boese gewuetet, worauf viele nach BrtishIndia (per Boot) gefluechtet sind.
„Sie waren dort sehr willkommen und sind in die Armee eingebunden worden“, … (s.unverfaelschtes Wikipedia) und haben dann die burmesische Armee besiegt(MIT den Englaendern) und B. musste im Traety of Yandabo (1823) Arakan und anderes abtreten!!
Daraufhin sind alle wieder in ihre Heimat zurueck!
Alles entscheident bleibt immer, das NafRiverTal war bis zum Eintreffen der Briten ein total vom Umland abgetrenntes Gebiet. Berge und dichter Urwald isolierten die Heimat der Rohingyas vom Rest der Welt!
Die heute vorhanden riesige Schneisse von CoxBasar nach Arakan (heute Nationalstrasse1) gab es 1823 noch nicht!
Auch nicht den Platz fuer die Kuestenstrasse 1098. Auch die Kueste in Sueden war nicht passierbar und auch die West-Ost-Verbindung ueber die Berge.
Es gab damals nur einen Zugang ueber das Meer!!!! Und nur so hatten die Burmesen das NafTal im 17. Jahrhundert erobert!
DAS, ist das entscheidente! Mit den Tempeln haette man nachweisen koennen, sie leben schon Jahrhunderte dort!!!
Man kann es immer noch nachweisen, ueber die Graeber, da sie ein (Erd-)Grabkammersystem benutzen, wo mehrere Generationen UEBEREINANDER beigesetzt werden.
Ausserdem braucht man auch nur auf die andere Seite des NafFlusses zu gehen (heute Bangladesch) da sind die Tempel ja noch vorhanden!!
Bleibt aber die Frage, ob das ueberbevoelkerte Bangladesch, nicht die Gelegenheit nutzt und will jetzt auch die 2Mio Einwohner (mit Beginn der Staatsgruendung 1971) abschieben, aber das reiche Land behalten. 👿
Indien kann die Fluechtlinge auch nicht abschieben!!!!
Was soll das Geschwurbel??!
Die UN hat die „Entlassung“ der unter 18jaehrigen Kindersoltaten verlangt.
DAS ist aber nur ein halbherziger Schritt.
Die Kinder wurden versklavt und vergewaltigt. Wer das ueberlebt hat, wurde, als er ein Gewehr halten konnte, „KinderSoldat“. Dies sind Kinder der Rohingyas, Karen, …… !
Man hat sie entwurzelt, sie haben kein Volk, keine Heimat, … mehr!
Ihre „Heimat“ ist die Armee , ……… 😥 Genau darauf haben sie aber ein Recht! Auch wenn sie es in ihrer beschissenen Situation nicht fordern!!
Diese Menschen MUESSEN resozialisiert und aus der Armee ENTFERNT werden!!!!!
Das Problem ist, auch VETO-Maechte haben noch solche Soldaten!
Und die sind oft auch dort die Stuetze des Unrechtsstaates!!!
Fuer mich ist das wichtiger als der Atomsperrvertrag u.a.!
Man braucht dafuer keinen Mehrheitsbeschluss, weil es bereits durch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (1948) Gesetz ist!!!!!
So, LIEBE STINs, jetzt ihr wieder.
Ich weiss euch sind 3Mrd Menschen zuviel auf dieser Erde. Scheinbar habt ihr als Christen den Islam dafuer auserwaehlt.
DAS sind aber nur 1,5(-1,7) Mrd! Wer kommt dann noch dran? Die Buddhisten? Reicht auch noch nicht! Oder doch besser gleich die Konfessionslosen?
Fuer mich habt ihr einen ganz gewaltigen KNALL!!!
DOCH, genau das habt ihr gesagt! Einfach die tolle SuFu benutzen!!
Ich kann nur echt hoffen, der Papst distanziert sich von diesem kranken Gehabe!
…… und stellt sie an den Pranger!!!
nein, waren sie wohl nicht. Gemischte Truppe von Aufständischen. Keine richtige Ethnie. Bei vielen Fragen, können die auch die
Historiker nicht beantworten. Somit ist alles, was du von dir gibst, nur Geschwurbel und nichts handfestes.
seit die Briten die Burmesen in die Unabhängigkeit entlassen haben, ist Arakan burmesisch und das war 1948. Da gab es noch keine
Rohingyas, nur gemischte Aufständische – darunter auch Bengalen aus Bangladesch, die keine Ethnie sein können.
Also vergiss es – die History der Rohingyas ist bis heute von der UN und von Historikern nicht eindeutig geklärt und jeder
vermutet was anderes, die Burmesen auch, die UN weiss es nicht, du wieder andersum – wie immer.
Hilft den Rohingyas nix mehr. Zu spät alles. Fakt ist, sie sind keine Burmesen, sehen gleich aus wie die Bengalis oder Inder.
richtig, in der Regel nicht, weil Staatenlose weltweit nur dann abgeschoben werden können, wenn sie ein Land aufnimmt.
ja, unter Thein Sein hat Burma Hunderte dieser Kindersoldaten entlassen. Das wurde zusammen mit der
UN so vereinbart. Es gibt scheinbar keine unter 18j mehr in Burmas Armee.
http://www.n-tv.de/politik/Myanmar-laesst-400-Kindersoldaten-frei-article14384531.html
nein, hat die UN nicht gefordert, nur jene – die aktuell unter 18 Jahre alt sind. Die anderen können bleiben oder
den Dienst quittieren.
ich denke nicht, das die USA, Russland, Frankreich, England und China Kindersoldaten einsetzen. Bei China weiss ich es nicht
genau, aber die anderen Veto-Mächte haben sicher keine.
nein, bis zu 10 Milliarden dürfte es keine Probleme geben, danach wird es ev. eng und mehr haben dann ev. nix mehr zu essen.
Man erwartet ja auch durch den Klimawandel, das grosse Gebiete – Richtung Irak usw. – versanden und die Katastrophen jährlich
schlimmer werden. D.J. bis zu 53 Grad im Irak, das sind Werte, die nicht mehr lange steigen dürften. Wenn es schlief läuft,
werden diese Staaten alle in wenigen Jahrzehnten unbewohnbar.
du weisst aber schon, das du in der Forenwelt jener bist, mit dem super grossen Knall.
Seit deiner Eier-Aktion.
das wird er sicher machen, er wird was zusammen schwurbeln. Etwas von friedlichen Zusammenleben vortragen.
Alle werden nicken und danach geht es weiter wie vorher. Der Papst ist eine Show-Figur, mehr nicht.
Danke fuer die Bestaetigung!!! 🙂
Das Militaer behauptet KEINE Rohingyas zu kennen! Fuehrt aber schon 70 Jahre Kriege gegen sie!
Entscheident ist, sie waren 1948 in Arakan ein VORHANDENE Ethnie, die von den Englaendern in die Unabhaengigkeit entlassen wurden!! Also hatte sie damals ein Kollektives Selbstbestimmungsrecht!!
DAS hat ihnen aber das Militaer nicht zugestanden!!!
Sie waren aber eine vorhandene Ethnie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DAS ist geltendes Voelkerrecht von 1948!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
:Liar: Entscheidet ist , was 1948 war!!!!!
Einfach mal einen Voelkerrechtler fragen! Herr Zöllner ist auch keiner.
1948 gab es noch gar kein Bangladesch! Und BEIDE Haelften von dem NafRiverTal gehoerten zu Arakan(!!) . In dem Tal lebten damals fast ausschliesslich Rohingya!!!
Siehe auch Bild!!!
JETZT kommt der grosse Fehler der UN, die damals offensichtlich KEINE Ahnung von den oertlichen Gegebenheiten und von Landkarten hatte. Es gab eine natuerliche Grenze, die Wetterscheide auf den Bergen, die das NAF-Tal einschlossen und darin lebten fast ausschliesslich die Rohingya! Das hat aber keiner erkannt, als man 1971 den neuen Staat fuer Moslime gruendete, Bangladesch. Dabei schlug man erstmals in der Geschichte die westliche Talhaelfte, dem IslamStaat Bangladesch zu. Lies aber die oestliche Haelfte, die nach Osten hin auch durch die Wetterscheide zum restlichen Arakan abgetrennt war, die fast ausschliesslich von Moslems bewohnt war, bei dem buddhistischen Rest (in dem auch noch viele christliche Karen lebten) von Arakan, Und legten die Grenze in die Fluss“mitte“.
Wer keine (alten)Karten lesen kann sollte sich das als Modell anschauen!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dieses Tal war durch Berge und dichten Urwald vom Rest der Welt abgetrennt!
Es gab um 1823 (als die Englaender Arakan uebernahmen) auch einzelne Buchten die besiedelt waren, aber diese konnte man nur uebers Mees mit dem Boot erreichen. Das galt fuer Buchten Richtung Norden und Sueden zum eigentlichen Arakan.
DANN schaften die Englaender mit zig Tausenden Arbeitern ueberall durch faellen der Baeume Platz und neuen Siedlungsraum (in ganz Arakan). Im NafTal fuellten den ueberwiegend die Rohingyas aus!
Anmerkung: Die in der Karte dargestellten Minen sind wohl nur eine Erfindung der Luegenpresse!!
Insgesamt haben sich in beiden neuen Haelften, die aber fuer die Familien der Rohingyas nie getrennt waren, heute etwa 3 Mio Rohingyas. Die meisten davon, auf dem kleineren Ostteil (bedingt auch durch die staendigen Vertreibungen).
Fuer mich haben die Burmesen gegen Voelkerrecht verstossen und sich das Territorium der Rohingya mit 20 Kriegen versucht anzueignen, es aber eigentlich bis heute nicht geschafft. Die Rohingyas (und andere) haben ihr Selbstbestimmungsrecht nach der Entlassung in die Unabhaengigkeit NICHT AUFGEGEBEN!!!
Auch das stimmt so nicht!
Selbst wenn sie staatenlos waeren, muesste Burma sie ab der 2. Generation (sie werden jetzt schon in der 5.-6. bekaempft) als EINZELPERSON(!!) eigebuergern, was wohl schon so lief und jetzt auch wieder von Mother Suu bestaetigt wurde.
Dann haben sie natuerlich auch LANDRECHTE!
Das Problem ist wohl die Aneignung der Schuerfrechte fuer Jade +ANDERES, durch die Machthaber!
Das darf wie in TH das Gold nicht verlaengert werden. Nur reicht da inBurma ein „44“ alleine wohl nicht aus!
Die Resozialisierung der ehemaligen Kindersoldaten, die heute noch in der Armee und der „STASI“ taetig sind und damit verbunden mit einer Entlassung, wuerde das Land einen grossen Schritt in Richtung Demokratie bringen.
Mother Suu kann das wohl nicht durchsetzen.
Bleibt die Frage warum das die UN nicht fordert, nicht nur von Burma!!
WER hat denn was gefunden!? Es darf doch kein Neutraler rein, um was zu finden!
Ich traue dem „HitlerMoench“ mit seiner … 696(?) auch noch zu, sie killen ein paar Hindus und „finden“ sie dann! Oder es ist einfach wieder nur eine FakeNews.
Den Rest werde ich beantworten, wenn es nach diesem Beitrag noch erforderlich ist.
naja, damals führten die noch keine Militär-Operationen gegen Rohingyas durch, sondern gegen Bengalen. Die Bezeichnung Rohingya kam
ja erst ca. 20 Jahre später.
die Bezeichnung kennt man erst seit 1960+ – vorher waren es einfach Aufständische, Bengalen usw.
nein, eben nicht. Sie können damals keine Ethnie gewesen sein, wenn man nicht mal weiss, wer die Leute damals eigentlich waren.
Viele vermuten „bunt gemischt“. Einheimische, Arkanesen oder so ähnlich – Bengalen, die von Bangladesch rüber kamen usw.
Keine geschlossene, ethnische Truppe.
leider nicht. Wie soll denn die Ethnie vor 1960 geheissen haben, Rohingya-Bezeichnung kam es nach 1960 auf.
Erklär mal…. – die Historiker wissen es nicht, aber EMI aus Ranong weiss es.
nein, das war damals einfach eine koloniale Entscheidung der Briten. Hat nix mit Völkerrecht zu tun, das es damals in der
heutigen Form gar nicht gab.
wie schon erwähnt, das ist eine bunt gemischte Truppe, aus Söldnern, die während des Aufstandes angereist kamen usw.
Ev. auch aus Indien und Pakistan.
genauso sehe ich das. Die wollen eine Ethnie sein und sind aber noch keine.
es gibt kein „Territorium der Rohingyas“ – absolut nicht. Auch die UN führt keines auf.
Die Rohingyas wurden auch nie in die Unabhängigkeit entlassen, das waren die Burmesen. Du verwechselst schon wieder alles.
nein, Burma muss gar nix. Die gestalten sich ihr „Staatsbürgerrecht“ selbst und wenn sie die bunt gemischte Truppe der Rohingyas nicht
einbürgern wollen, dann tun sie es eben nicht.
Daher haben die auch kein Land und auch keine Option, Land auf ihren Namen einzutragen, zu kaufen usw.
ja, du kannst auch einen Völkerrechtler fragen – die werden dir deine These auch nicht bestätigen.
naja, das Gebiet gehört wohl dem Staat. Rohingya dürfen ja kein Land besitzen.
Sogar meine Schwiegermutter kämpft nun schon seit über 50 Jahren um einen Landtitel, bis jetzt hat sie
ihn noch nicht und das Land gehört der thail. Regierung. Nun kämpft schon der Sohn in 2. Generation, geht
auch nix weiter. Alle sind aber Thais. Die Uhren gehen in Asien etwas anders…..
du meinst, die nun erwachsenen Kindersoldaten…..
Das werden die selbst entscheiden dürfen. Warum sollte man die als 25j usw. – einfach entlassen?
Nein, Mutter Suu kann in der Armee gar nix durchsetzen, sie hat keine Befehlsgewalt über die Armee.
Sie ist ja nicht mal eine Staatschefin. Sie ist eine sozusagen unregistrierte de-facto-Prüsidentin aber
der wirkliche Präsident heisst anders. Darauf wird sich die Armee immer berufen.
warum sollte sie das fordern? Ist nicht ihre Aufgabe und fordern könnte sie viel.
Aber das interessiert Burma nicht. Ist vermutlich auch nicht der Vater von Burma.
die Armee hat die Gräber gefunden und die Leichen ausgebudelt.
Die haben sie also sicher nicht erschossen, eingebudelt und budeln sie nun wieder aus.
Die Burmesen haben die auch nicht erschossen, die haben keine Probleme gegen Hindus – der Hitler-Mönch hat
niemals irgendwas negatives über Hindus und Brahmanen gesagt. Also waren es wohl die ARSA-Söldner.
Die wollen ja einen islamischen Staat und da passen Hindus natürlich nicht rein.
ich traue das eher dem Ata Ullah zu, der erklärte – das wenn 1 Millione Rohingyas dadurch sterben, er niemals aufgeben
wird. Also sollte man zusehen, das man diesen Grössenwahnsinnigen Taliban-Rohingya schnappt und aus dem Verkehr zieht.
Naja, das burmesische Militaer weigert sich jetzt schon Jahrzehnte den Name zu benutzen! 55555555555555555555555555555555555555555555555
Weil alle ihr Land haben wollen.
DAS ist der Erfolg der Propaganda, Luegenpresse, …..
Noch vor einem Jahr kannte selbst in Burma kaum einer die Rohingya, jetzt haben alle in Burma Angst, sie kaemen ueber Nacht und wuerden ihnen die Kehle durchschneiden!
KinderschreckGeschichten aber seit es das Internet gibt, sehr wirkungsvoll!
Richtig, sie sind keine Barma!! Die Karen auch nicht und die Shan, Mon, …. auch nicht!
555555 Der eine Voelkerkunde“Experte“ bestaetigt, die Rohingyas waeren schon vor 1799 in Arakan gewesen (was auch stimmt!) und jetzt kommt die zweite selbsternannte Voelkerkunde“Expertin“ und schwurbelt etwas von „erst in den 60ern“ . Findet die SuFu in dem Misthaufen nichts, wenn du die JahrhundertZahl nicht dazu schreiben kannst. Aber so was schwurbelt ihr einfach weg! 👿
Nun die Militaers wissen schon, wie wichtig es ist, dass das Volk der Rohingyas 1948 noch nicht existierte, weil sie dann durch die „Entlassung in die Unabhaengigkeit“ ueber das kollektive Selbstbestimmungsrecht einen eigenen Staat fuer sich beanspruchen koennen.
DAS gilt auch fuer alles anderen(Karen, Kachin, Shan, ….), denen die Armee seit 1948 dieses Recht aberkennt und die bekaempft , vergewaltigt, getoetet werden! 👿
Und all diese Voelker existieren, wie die Rohingya auch!!!
:Liar:
So blind wie du sonst bist, koenntest du einen Rohingya weder beschreiben, noch von einem Kaenguru auf einem Moped unterscheiden!
Ansonsten bitte :LINK: fuer die „ExpertenAussagen“!
:Liar:
Du behauptest also, China wuerde mit einem „Veto“ verhindern , die machen ihre Arbeit!
Deine Verdreherei wird immer mehr zur Spinnerei!!
Die brauchen nur an das Westufer des NafFlusses zu gehen, was ja seit 1971 zu Bangladesch gehoert, wo aber auch die Rohingya in unzerstoerter Kultur leben!
Verdreherin!!!! Wie sollen denn all die Laender , Betroffenen wissen, was wirklich abgeht!!? 👿
Die Luegenpresse, die NetzwerkPresseStrategieBerater, die Propaganda verbreitet ihre Luegen und alle, inklusive der Presse sitzen diesen Luegen auf!!! 👿
Warum reisst du das wieder aus dem Zusammenhang heraus?
Da werden offensichtlich Menschen vertrieben, Doerfer verbrannt um das „gruene Gold“ (Jade) abbauen zu koennen.
Auch DAS ist Staats-/Volks-Vermoegen wie das Gold in TH, von dem das Volk , der Staat nichts hat. 50% des BIP, geht am Staat vorbei!!! Und China macht das grosse Geschaeft.
So, und dann Verbreitet die Luegenpresse irgendwelche Luegengeschichten und schon verteidigen sich die Rohingyas und schon schlagen die Soldaten zurueck! Alles nur wegen Luegen!!! 👿
Euer „Spiel“ entgleist etwas!!! Eure Macht steigt euch zu Kopf! ……. 👿
Was soll diese …. verdrehte Antwort? Warum reisst du meinen Beitrag voellig aus dem Zusammenhang!
Herr Zoellner sagt, die Rohingyas haben bereits 1799 und frueher in Arakan gelebt. ALSO ERFUELLEN SIE DAS GESETZ von 1982(!!), wo alle die 1823 schon im Reichsgebiet gelebt haben, dazu gehoeren!
Es ist zwar richtig, aber Herr Zoellner hat das Jahrhundert verwechselt!
DAS IST BOESARTIG, WAS DU HIER MACHST!!
Du reisst schon wieder das Zitat aus dem wichtigen Zusammenhang!!!!
Es sind ZWEI SACHEN/ GESETZE die hier wichtig sind (eigentlich sogar 3) und die Herr Zöllner extra betont!!!!
Richtig ist, die Burmesen koennen IHR Staatsbuergergesetz so gestalten , wie sie wollen. ABER (und das waere 3.) NUR AUF IHREM STAATSGEBIET!!
Hier kommt jetzt der Knackpunkt, ob die Rohingya ueberhaupt eine Ethnie sind. Und genau das versucht Burma aus gutem Grund zu verdraengen, vertuschen!!!!!!!!
WAREN sie 1948 eine Ethnie (und das waren sie), hatten sie bei der Entlassung in die Unabhaengigkeit, das VORRANGIGE Recht auf einen eigenen Staat in Ihrem Gebiet. Da koennen die Burmesen in ihrem Gebiet NICHTS reinbestimmen! Alles andere waere GEWALT und genau das haben sie eingesetzt!! 👿
Und genau das gilt auch fuer all die anderen Ethnien, die 1948 in die Unabhaengigkeit entlassen wurden!
So, sollte es trotzdem Staatenlose geben, gibt es ein weiteres Internationales Gesetz (196x), das besagt, das Land in dem sie leben haben sich um die Menschen zu kuemmern und die in der zweiten Generation dort lebenden einzubuergern.
Dazu gehoert aber auch , man gibt den Staatenlosen eine Identitaet!!!!!
So, und hierbei ist es uninteressant, ob die Ethnie anerkannt ist, weil hier geht es um das Recht der EINZELPERSON.
Ich mache hier einen Einschnitt. Nach dem kopierten STIN-Artikel (s.o.), hatte ich ein total falsches Bild von Herrn Zöllner! Ich dachte auch zeitweise, das ist wieder einfach nur ein Fake!
Ich habe mir viel Zeit genommen und bin unter anderem auf diese Seite gestossen:
Ich bin mit (?)13 aus der evangelischen Kirche ausgetreten! Haette ich damals einen solchen tollen Menschen als Pfarrer bzw Religionslehrer gehabt, haette es diesen Schritt nicht gegeben, ich waere aber trotzdem kein glaeubiger Mensch.
Ich kann nur jedem nahelegen, diese ausfuehrliche Seite zu lesen! Ich denke, da wird vielen vieles klare, was fuer ein schmutziges Spiel getrieben wird.
DAS ist der Hammer:
DAS habe ich bis gestern NIE so gelesen. Im GEGENTEIL! Deswegen entschuldige ich mich hiermit auch bei Mother Suu!!
DAS uebergehen die STINs!
Es ist aber offensichtlich eine der Ursachen fuer die …. „Situation“ der Rohingyas in Burma und anderer!!
Die Generaele als Besitzer der Schuerfrechte setzen alle moeglichen nuetzlichen Idioten ein, um die Menschen zu vertreiben und zu veraengstigen!!
Auch aus dem Bereich der „Presse-Berater“ die einen hohen IQ im Bereich Gramatik und Rechtschreibung haben, aber einen EQ (Emotionaler Quotient) haben, der noch unter dem eines Psychopathen liegt!
Diese Volksverhetzer haben scheinbar diesmal auch (wahrscheinlich) Notwehraktionen der Rohingyas und die Fluchtwelle ausgeloest!
:Angry: :Disapproval: :The-Incredible-Hulk:
Auch wieder aus dem Zusammenhang gerissen! Auch bei den Uiguren gibt es wertvolle JadeLagerstaetten! Liegt Nahe, die „Reduzierung“ hat die gleiche Ursache!
In Pattani gibt es tatsaechlich auch Jade-Vorkommen!!!
Woher weisst du das? Ich denke, wenn die Faker in Horden auftauchen (und das machen sie!!!!) geben die „Aufpasser“irgendwann auf! 😥
Euch und euer Netzwerk wohl nicht!
Fuer mich ist das bis heute nicht nachgewiesen! Auch wenn es in der Presse steht!
Wem kann man da noch etwas glauben? Soweit sind wir schon! 😥
Wer befreit die Pressefreiheit wieder?
ja, ich weiss. Spielt aber keine Rolle, es gibt keine Rohingyas in der Geschichte Burmas. Es sind und bleiben Bengalen, die
sich irgendwann in Rakhine niedergelassen haben und fertig. Klar könnte man die als Minderheit anerkennen. Aber wenn man sieht,
wie verhasst die sind, sollten die schon wegen der eigenen Sicherheit ein neues Land suchen, wo sie bleiben können. Burma wird das sicher
nicht sein.
ja, wird sicher so sein. Nur haben die Rohingyas gar kein Land, das man ihnen wegnehmen könnte. Du meinst vermutlich, die Grundstücke, wo sie
ihre Hütten drauf stehen hatten. Da Rohingyas kein Land in Burma kaufen dürfen, dürfte das sowieso dem Staat gehören.
doch, man kannte die schon länger. Die Rakhine-Buddhisten sowieso und die anderen sagen halt einfach, Bengali – wie unser
Hausmädchen auch. Die sagen nicht Rohingya.
STIN: Fakt ist, es sind keine Burmesen
richtig, aber die sind registrierte und anerkannte Minderheiten. Schon mal wesentlich positiver.
nein, du mischst wieder alles. In den 60ern ist die Bezeichnung „Rohingyas“ das erstemal aufgetaucht. Leben tun sie schon länger dort,
das ist richtig. Wie lange genau, weiss keiner – da sind sich die Historiker selbst nicht einig.
ich denke schon, das man die Rohingyas auf Fotos, Filmen nicht mit Burmesen verwechseln kann.
ja, China würde sämtliche Sanktionen gegen Burma mit einem Veto blockieren, Russland auch.
wie soll ein Emi in Ranong wissen, was wirklich abgeht. Der glaubt ja nicht mal an Ata Ullah, obwohl der selbst die Überfälle
zugegeben hat und das momentan auch schon von der UN verifiziert ist. Die wissen das schon. Geheimdienste verhören ja direkt in
Bangladesch die Flüchtlinge und werten das dann aus. Klingt alles ausswendig gelernt, dann wissen die das auch.
richtig, nur halt auf beiden Seiten. Da wird von Massenvergewaltigungen in den Dörfern berichtet, von Massenerschiessungen und was findet man:
Ein Grab mit Hindus, die wohl von Ata Ullah erschossen worden sind. Das hat der sicherlich von den Talibans gelernt, alles was nicht Moslem ist,
wird abgeknallt. Also wenn die Lügenpresse schon lügt, dann auf beiden Seiten.
das hätte man anders machen können. Einfach enteignen, wie bei den Staudämmen in Thailand. Es ist ja kein eigenes Land der Rohingays.
Danach hätte man die umsiedeln können, irgendwohin – wo es kein Jade gibt.
nein, Ata Ullah ist nicht nach Rakhine gekommen, um sich oder sonst wen zu verteidigen. Der hat die 70+ Grenzpolizisten einfach massakriert und
gefoltert. Danach hat er eine Erklärung auf Video verbreitet, wo er eben sein Ziel bekanntgab. Natürlich gelogen, alles nur für die
Rohingyas – er ist ein Saudi-Söldner, mehr nicht.
nein, wir passen auf, das wir nicht den Mainstreams verfallen. Wir lesen da lieber Berichte von Presseleuten, die
da unten vor Ort sind und ab und zu Infos zwitschern. Denen glaub ich mehr.
ne, der weiss das schon, keine Sorge.
richtig, d.h. Bangladesch kann die ohne Probleme als Ethnie/Minderheit anerkennen, Indien auch – tun sie aber auch nicht.
die Bezeichnung Rohingya ist sicher keine Ethnie – so bezeichnete man früher die Aufständischen. Wenn dann müsste man eine Ethnie erst
schaffen. Mit klaren Gesetzen, wer von wann bis wann, wo gelebt hat usw.
Rohingyas gibt es ja erst seit 1960 – vorher waren es Bengalen usw. – also eher durchgemischte Truppe, weil unter den Aufständischen,
die später dann Rohingyas genannt wurden, sind sicher auch Bengalen dabei, die von Bangladesch ihren Moslem-Brüdern helfen wollten.
Sowie ich das sehe, müsste man die Rakhine-Bengalen von den Bangladesch-Bengalen trennen und dann als Ethnie bestimmen.
Das kann man wohl mit Sprache, Vorfahren, Zeugen usw. einigermassen hinkriegen. Oder sie bleiben alle in Bangladesch oder werden
aufgeteilt auf mosl. Länder. Mit UN-Hilfe. Rückkehr nach Rakhine würde ich nicht empfehlen, die Armee wird die nicht dauernd
vor den Buddhisten schützen. Sicher nicht…..
wie können die Rohingyas 1948 eine Ethnie gewesen sein, wenn es die Bezeichnung erst ab 1960 gibt?
ne, macht die UN nicht. Das ist Sache der Staaten.
richtig, von ihr aus, ist es so. Nur wird das Militär ihr halt nicht genehmigen, was sie möchte.
Sie hat keinerlei Kontrolle über das Militär. Lies mal einige Berichte darüber.
ne das sind 100e Millionen, so eine grosse Horde gibt es nicht, die das was faken könnten.
Man liest ja nicht nur Wiki, sondern checkt dazu noch die Quellen – die bei WIKI ganz unten stehen: unter Referenzen – auch ab.
ne, in der Tat nicht. Wir sind ja Realisten und wir wissen, das man untersuchen kann, was man möchte – die Burmesen werden die
Rohingyas weiter attackieren, wenn die zurückkommen sollten. Die kommen dann bewaffnet und vertreiben die Rohingyas noch einmal.
Das sollten sich die Rohingyas nicht antun. Die sollen in den Camps bleiben, die nun aufgestellt werden. Erstmal zumindest….
es steht nicht nur in der Presse, auch die UN weiss das, auch ta Ullah selbst spricht auf Videos usw.
Ich meine nicht die Moken aber ähnlich.
:Liar: Oh ich vergass, unser Verdreher ist ja Fachmann fuer Voelkerkunde!
👿
Die DSI hat nachgewiesen, ein Stueck Strand in Phuket wird von Seezigeunern bewohnt und hat ihnen damit ihr Recht darauf gesichert.
DAS koennte die UN und die halbstaatlichen Organisationen die leider ueberwiegend von „Spenden“ abhaengig sind, auch bei den Rohingyas machen den sie haben Erdkammern in denen sie Generationen beisetzen!!!!
Aber DAS will doch gar keiner! Gell LIEBER STIN!? Es ist doch alles gut, wer interessiert sich denn fuer Rohingyas, sind doch alles nir Terroristen von SA.
Das muss man sich vor Augen halten, sind jemanden 2-3 mio Menschen im Weg gibt er der Propaganda im Internet einen Auftrag! 😥
DAS ist einer der Hauptgruende:
31Mrd$, das entspricht 50% vom BIPdes ganzen Land. Nur haben die gar nichts davon!
DAS wird alles nach China verkauft!!
Und scheinbar baut man jetzt auch bei den Rohingya schon ab!!!
Womit du wohl recht hast! Siehe oben!
Aber es sind ja nicht nur die Rohingya. Kachin, wohl auch die Karen, Shan?, …..
Moslime sind verhasst, 1,8 mio (3,6 %) anerkannte Burmesen sind welche !! DAZU kommen die Rohimhyas (die ja nicht anerkannt sind). Kommen die als naechste dran???
Genauso ist es H. Zöllner, also haben sie schon 1775-1799 dort gelebt. Somit erfuellen sie das Staatsbuergerschaftsgesetz. Danke fuer den Hinweis!
Und wie es der Zufall will leben in Xinjiangs die Uiguren!
Die wissen wohl in ihrem Unglueck noch gar nicht von ihrem Glueck!?
Wieviel von den etwa 11 Mio Uiguren leben den noch!
STIN, was sagt die Statistik??
Jetzt fehlt eigentlich nur noch, in Pattani gibt es auch Jade!? …..???
So isses!! Die Rohingya leben von Burma anerkannt bereits 20 Generationen in Burma. Aber keiner hilft ihnen bei der Einbuergerung. Sie bekommen keine Papiere, duerfen nur zwei Kinder haben.
DAS ist aber internationales RECHT, dem auch Burma unterliegt!
Nochmal Burma tritt internationales Voelkerrecht mit Fuessen! Bei der Entlassung in die Unabhaengigkeit, haetten die Rohingyas 1948 in ihrem NafRiverTal sagen koennen, wir haben das Recht auf einen eigenen Staat!! Nur, haben sie das wohl in ihrem von der Umwelt abgeschnittenen Tal ueberhaupt nicht mitbekommen. Und genauso ging es vielen anderen (anerkannten) 135 Ethnien inBurma. Die Regierung von Burma hat diese aber auch nicht gefragt, sie wurden vereinnahmt.
Ueber blieben dann wohl die Rohingya und auch die Karen, als Staatenlose. Und auch hier bricht/brach Burma wieder internationales Recht und verhindert sogar mit Gewalt und Vertreibung eine Einbuergerung ab der zweiten Generation!
„Schuster“ Bleib bei deinen Leisten!!!!
Nachdem jetzt Wikipedia von den Fakenews-ern gefaelscht wird, kommt so was.
👿
Wenn man wollte (aber wer will es denn wirklich??) koennte man all die von den Burmesen geschliffene Tempel der Rohingya untersuchen und kaeme sehr schnell zu dem Ergebnis, wieviele Jahrhunderte sie dort schon lebten.
Die Burmesen wussten schon, wie wichtig es ist, diese verschwinden zu lassen!! 👿
hab gerade nachgeguckt, nein auch die Experten in Völkerkunde wissen nur, das Rohingya-Bezeichnung erst in den 60ern auftauchte.
Es gabdie Bezeichnung also vor 60 so gut wie gar nicht. Einfach mal lesen……
Wenn ich mir die Leute so ansehen, muss ich kein Völkerkundler sein, um zu sehen, das dies keine Burmesen sind.
nein, können sie nicht. Die UN hat nicht die Macht, so etwas durchzusetzen – einen Krieg gegen Burma will keiner. Dann hätten die auch China gegen sich.
so ist es, kein Staat interessiert sich für die Rohingyas. Auch Indien, Bangladesch usw. wollen die wieder loswerden.
Nein, sind nicht alle Terroristen. Die Mehrheit nicht…..
das wird richtig sein, in Syrien ist es Erdöl, das viele Staaten anzieht, die da mitkämpfen.
nein, nach dem neuen Staatsbürgergesetz aus 1982 eben nicht mehr. Es gibt kein intern. Staatsbürgergesetz, nachdem die Rohingyas von Burma eingebürgert
werden MÜSSEN.
das es rund 10 Millionen Uiguren in China gibt.
wohl nicht, weil ich las vor Tagen – das die Burmesen frei darin wären, ihr Staatsbürgerschaftsgesetz zu gestalten, wie sie es möchten.
Die Rohingyas wurden nie als Ethnie anerkannt.
nein Wiki ist nicht von Fake-News gefälscht. Dazu passen zuviele auf. Keine Sorge….
ich denke, das interessiert nicht wirklich jemanden.
gut möglich und wenn es die burm. Armee nicht platt gemacht hätte, dann ARSA, damit die Moslems weltweit sauer werden.
Die Rohingyas haben das Pech, das sie auch tw. von ihren eigenen Leuten, aus Machtgier verheizt werden.
Dem Rest stimme ich zu, dem nicht! Sie sind ganz sicher keine Seezigeuner. Ich kenne beide!!
Die Rohingya sind sesshaft, auch wenn es die Luegen“Presse“ im internet auszuloeschen versucht.
Man koennte (!!!) es ganz einfach pruefen, indem man ihre Graeber und ihre Tempel, Kultstaetten untersucht.
Im OstTeil des NavRiverTals wurden diese KOMPLETT geschliffen, was auch ein Beleg fuer die Ausrottungsabsicht IST!!!
ja, das ist richtig, sie sind sesshafte Moslem/Bengalen. Rohingyas gibt es eigentlich keine. Die Bezeichnung kam
erst dann so richtig auf, als es mit den Aufständen los ging, sozusagem als „Kampfname“.
Fakt ist, es sind keine Burmesen – sie kommen ursprünglich aus dem Gebiet Bangladesch, Indien, Pakistan – so ungefähr.
Sehen diesen Menschen dort sehr ähnlich. Auch die Sprache ist bengalisch, mit etwas abgeänderten Dialekt.
ja, das ist richtig. Keiner will die haben – keine Ahnung warum.
Man kann natürlich jede Presse die nicht die eigene Ideologie vertritt
als Lügenpresse hinstelen.
Wenn aber die absolute Mehrheit der als seriös anzusehenden Medien
trotz unterschiedlicher Ideologien das gleiche berichten :
und man kann dann ein Interview mit einem „Experten“ der sei eigenes Buch
und seine Ideologie vom „menschenfreundlichen Buddhismus“ als Beweis
für seine eigenen rassistischen Thesen hinstellen wie STIN und sein
Zweitnick dies tun.
Ich war noch nie in Rakhine und auch nicht in Bangladesch.
Aber ich kenne persönlich Rohingya Männer,Frauen und Kinder
die in unserer Bucht die Dreckarbeit zu Hungerlöhnen für
die zum Arbeiten viel zu faulen Edelthai Fischer- und Muschelzüchter
machen und wegen ihres Aussehens und ihrer Religion als Untermenschen
behandelt werden.
Sie sind Seezigeuner und deshalb genauso vorverurteilt wie die
Zigeuner in Mitteleuropa.
Und was den friedlichen Buddhismus angeht so muss man sich
nur den real existierenden thailändischen Buddhismus ansehen.
Meine Frau ist gläubige Buddhistin und geht nur in sehr wenige
ausgewählte Wats weil die meisten Wats heute von Kriminellen
Betrügern und Heuchlern bevölkert sind.
Ich gehe davon aus dass dies in Burma nicht anders ist.
Das ist die Hauptstrasse ‚Z1099‘ in Bangladesch! (siehe auch Bild oben).
Links davon ist die Naf-River-Fluss-Muendung.
Da ist jetzt alles voll mit Notunterkuenften!
Auch hier (St. Martin’s Island, Bangladesh) sollte es brechend voll sein.
Das sind uebrigens „StreetviewAufnahmen- zu Fuss“, sieht man an dem Schatten, links daneben Polizist aus Bangladesch.
Zum Bericht:
Frage an Herrn Hans-Bernd Zöllner: Warum erwaehnen sie nicht, DAS gehoerte frueher (bis 26.3.1971) alles zu Arakan!! Bis dahin waren die heute dort lebenden ca 2 Mio Rohingyas Arakanesen!!!!!!!!! Erst mit der Gruendung von Bangladesch wurde das linke NafRiverFlusstal Bangladesch zu geschlagen und die Rohimngyas wurden ueber Nacht zu Begalen (1971!!).
Und jetzt kommt der boesartige Trick der Birmanen und der MilitaerRegierung:
Da die etwa 1 MioRohingya im Ostufer (heute Rakhaing-Burma, frueher auch Arakan), mit den Rohingyas am Westufer (ab 1971 Bangladesch) VERWANDT sind, stammen sie von Bengalis ab!
5555555555555555555555555555555555555555555👿
Verdreher!
So wie es sich fuer mich darstellt gibt es auf beiden Seiten Fake-News.
Unser ehemaliges Kindermaedchen (Mon) war gerade zu Besuch. Sie ist jetzt weiter zu ihrer Mutter in Mawlamyaing, das ist ungefaehr 6-700Strassenkilometer vom Naf River Tal entfernt.
Dort haben die Mon +Burmesen Angst davor, in der naechsten Nacht kommen die Rohingya und schneiden ihnen den Kopf ab! FakeNews ueber das Internet!! Massig!!!
Neuerdings dann aber auch Bilder, wo Burmesen die Rohingyas toeten , …“schlachten“ , Bilder vom Ausbeinen von Menschen, 10 abgeschlagene Koepfe in Reihe, ….., DAS sind dann wohl FakeNews von den Rohingyas.
Und dazwischen all die, die auch von etwas leben muessen, …. 👿
zB ‚Freizeit-Presse-Strategie-Berater‘, die Luegenpresse, ….
Das Internet ist ein schuetzenswertes GemeinGut.
Wann endlich schuetzt man es vor solchen Verbrechern.
Stattdessen „spielen“ Politiker damit und glauben sie koennten Waehler beeinflussen, waehrend im grossen Stil an anderen Stellen Wahlverfaelschungen und anderes laeuft!
Die Menschen, Voelker, die bis dahin in Britisch India lebten, wurden am 4.1.1948 in die Unabhaengigkeit entlassen.
Dabei wurde NICHT Burma als neue Staatshoheit bestimmt (Entlassung in die Gliedstaatlichkeit)!
Jedes Volk hat ein kollektives Selbstbestimmungsrecht!
Dies wurde von den Birmanen einfach uebergangen. Man hat alle 135 Ethnien einfach einvernahmt.
Auch den Rohingyas hat man dieses Recht nicht zugestanden. Man hat sie ausgeschlossen , aber ihr Land vereinnahmt!
Auch bei der Umbenennung des „Vielvoelkerstaates“ , geschah das mit dem Gesetz Nr.15/89 vom 18.6.1989 OHNE Volksabstimmung!
Fortsetzung folgt!
ja, haben die Medien schon berichtet.
die stammen vom AUssehen her und von der Sprache, die dem Bengalsichen sehr ähnlich ist, mit 99%iger Sicherheit von den
Bengalen ab. Weit entfernt auch nur annähernd burmesische auszuzusehen.
ja, das ist korrekt. Beide Seiten produzieren Fake-News. Auf Bangladesch Seite soll es eine recht grosse Gruppe
geben, die nur Fake-News produziert und ins Netz stellt. Wird dann auf Facebook usw. das als Fälschung erkannt,
verschwindet es vom Netz. Dabei haben die Faker auch keine Skrupel, Misshandlungen aus der Vergangenheit von anderen
Orten als aktuelle Misshandlungen seitens der burm. Armee einzustellen. Also alles mit Vorsicht zu geniessen.
Ich glaube schon an Vrtreibung und brutaler Attacken seitens der burm. Armee auf die Rohingyas – aber nicht an
Massenvergewaltigung, zahlreichen Morden usw. Das wird nun mit Fake-News von ARSA aufgepauscht, damit
sie Rekruten bekommen. Ata Ullah wurde wohl von den Saudis beauftragt einen islamischen Rakhine-Staat einzurichten.
Wird nicht so leicht passieren, dafür sorgt auch China.
ja, sicher momentan auch Fake-News. Aber man sollte aufpassen. Ata Ullah ist bei den Talibans ausgebildet worden.
Der schlitzt vermutlich eine Frau bei lebendigen Leib auf und raucht nebenbei eine Zigarette. Die Talibans sind ja nicht bekannt
dafür, das sie zart besaitet sind. Wesentlich brutaler als die Al Kaida.
richtig. Sowie diese geköpfte Burmesin – der von Rohingyas der Kopf abgesäbelt wurde. Solche Bilder findet man zu 100en im
Netz.
so ist es, auch ein Ata Ullah muss von was leben, also lebt er von den Saudis, die ihm einen recht angenehmen
Lebenswandel ermöglichen. Vermutlich schöne Villa in Mekka, mehrere Frauen und ordentlich gefülltes Bankkonto.
Da muss er dann halt ein wenig burm. Polizisten kassakrieren und schon hat er wieder eine Prämie am Konto.
weil es nicht so einfach ist. Dazu müssten 200 Staaten einig werden, wird nie passieren. Weil sonst kann man das
Internet nie kontrollieren. Sperrt heute ein Richter eine Webseite in DACH oder TH, hab ich in 5 Minuten eine neue in
Burma, China, notfalls Nordkorea eingerichtet. Wie sperrt aber jemand in Nordkorea eine Webseite, Kim-Ong-Un anrufen oder wie?
1948 wurde Burma unabhängig. So sieht es aus. Nicht nur ein bisschen, sondern komplett.
so ist es.
das war 1949 nicht so einfach möglich. Den Begriff Rohingya gab es damals noch gar nicht, auch keine geschlosse Ethnie mit diesen
Moslems. Es waren bunt gemischte Moslem-Gruppen, die zusammen für einen eigenen Staat an der Grenze zu Bangladesch gekämpft haben.
Da waren auch Bengalen aus Bangladesch dabei uva. – also keine richtige ethnische Minderheit.
Erst danach in den 60ern, wurden diese Aufständischen dann „Rohingyas“ genannt. Einfach nachlesen, egal wo. Bitte keine eigenen
Stories erfinden.
richtig, war je eine Militärdiktatur, ging damals mit dem burm. Art. 44 recht schnell. War dann in 1 Minute
Gesetz. Prayuth könnte das auch. Wider zurück in Siam.
555555555!
Der ist der Mark Teufel von ST.at! Nur weiter so!
Fast durchgängig eine großartige Zusammenfassung dessen, was in Myanmar, dem früheren Burma oder Birma, heute geschieht. Man darf hoffen, daß dieses SZ-Interview mehr Leser erreicht als seine diversen früheren Äußerungen zum Konflikt (etwa im DF) Hörer hatten.
Das reicht von der Klarstellung, daß die Bezeichnung „Rohingya“ ein politischer Kampfbegriff ist, über den grundlegenden Zweifel an den „Gräuelgeschichten“ bis hin zur Beschreibung der sog. „Advokaten“, die im Hintergrund an derartigen FAKE-NEWS arbeiten, die – fälschlicherweise – von einigen Journalisten, vielen NGO-Mitarbeitern und sogar der UNO übernommen wurden, um einseitig Schuld zuzuweisen.
Und auch bei einigen „Kommentatoren“ in diesem Forum müßten nun alle Alarmglocken schrillen, da sie genauso voreilig auf furchtbare Märchen hereingefallen sind – und diese FAKE-NEWS hier lauthals weiter verbreiten wollen.
Großartig.
Raoul Duarte(Zitat) (Antwort)