Ein hochrangiger Bangkoker Polizeibeamter soll mit zwei Kollegen der ehemaligen Premierministerin Yingluck Shinawatra dabei geholfen haben, ins Ausland zu fliehen.
Verhört wurde der ehemalige Vizechef der 5. Division der Bangkoker Polizei, Polizeioberst Chairit Anurit, der zwischenzeitlich auf einen inaktiven Posten versetzt wurde. Er sagte, er habe einen Befehl zur Fluchthilfe erhalten.
Vize-Premierminister General Prawit Wongsuwon sagte, dass der Polizeioberst den Namen der Person nannte, auf dessen Befehl er bei Yinglucks Flucht geholfen habe. General Prawit wollte den Namen der Presse aber nicht bekannt geben. STIN berichtete hier.
Chairit wurde seinerseits geholfen, und zwar von einem Polizeioberst und einem Polizeifeldwebel, beide aus Nakhon Pathom, die ebenfalls auf inaktive Posten versetzt wurden.
Das Trio ist am Donnerstagabend befragt worden, was es mit einem Toyota Camry auf sich habe, in dem Yingluck mutmaßlich gesessen haben soll. Das Fahrzeug war mit gefälschten Nummernschildern unterwegs und von einer Überwachungskamera in der Provinz Sa Kaeo fotografiert worden. Die drei Polizisten fuhren dieses und ein anderes Fahrzeug, in das Yingluck während der Flucht umstieg.
Sie gaben zu, Yingluck nach Sa Kaeo gefahren zu haben, wollten sich aber nicht weiter äußern. Nach dem Verhör konnten sie das Polizeirevier verlassen.
Laut Polizei wurde Yingluck von ihrem Haus in Bangkoker Bezirk Bung Kum nach Minburi gebracht. Dort stieg sie in ein anderes Fahrzeug, das über Chachoengsao nach Sa Kaeo fuhr. Um mögliche Verfolger abzuschütteln, soll ein baugleiches Fahrzeug ohne Yingluck ebenfalls eingesetzt worden sein.
Es ist unbekannt, was geschah, als Yingluck in Sa Kaeo eintraf. Vermutlich ist sie zum Grenzübergang Aranyaprathet gefahren. Zu dieser Uhrzeit war dieser allerdings geschlossen.
Es ist also durchaus möglich (wahrscheinlich) dass Morgen kein Urteil
verlesen wird.
Es kam wie es in diesem Falle kommen musste:
Die Phantasie ist mit den Thai Soap Intendanten durchgegangen:
Leider musste das Buch zum Film nachträglich geschrieben werden.
Ich bin ja mal auf das „Urteil“ übermorgen gespannt.
Und das Märchen welches man uns dann erzählt.
Der Film wird sicher doll, vielleicht nicht so doll wie das Polizei Märchen
aber immerhin.Yingluck wird sich selbst spielen. Schliesslich muss sie
ja noch 35 Mrd THB enspielen.
Ich möchte als Steuerzahler in Thailand ausdrücklich meine Missbilligung
darüber ausdrücken welchen Aufwand die Thai Polizei darauf verwendet
um eine noch nicht verurteilte und deshalb unschuldige Thai Frau
auf dem schwierigsten Weg nach Sa kaeo zu entführen und dort
in einem Pick Up verschwinden zu lassen.
Das hätte man billiger vor Ort machen können!
Natürlich können se nicht angeklagt werden.Sind ja keine Ausländer.
Da hätte man sich schon etwas einfallen lassen.
Der Auftraggeber wird auch aus der Polizei kommen,
denn schliesslich hat Thaksins khaosod ihn ganz verschwiegen.
Ich nehme aber an auch nur noch ein weiteres Bauernopfer
vielleicht im Generalsrang.Auch der wird dafür belohnt werden.
Wirklich verantwortliche werden von dieser Militärdiktatur
weiterhin nicht behelligt!
Wenn man es Ernst meinte mit „Reformen“ müsste man
an die Hauptverantwortlichen heran.
Das hätte Wirkung nach unten.
So gibt man sich mit billigsten Bauernopfern zufrieden.
aus khaosod:
Das ging ja schnell!
Und ihre Belohnung haben die Bauernopfer auch schon bekommen!
Von Polizeichef Chakthip hat man schon lange nichts mehr gehört…….
Aber der wurde von dieser „guten“ Militärdiktatur für garnix
verantwortlich gemacht was in seiner Ganoventruppe passierte
bzw eben nicht passiert!
berndgrimm(Zitat) (Antwort)
für was sollten sie denn angeklagt werden?
Fluchthilfe geht nicht, sie war erst a ndem Tag ab 9 Uhr auf Flucht und das dann mit Haftbefehl. Vorher war es nur ein
Gefälligkeit. Die werden sowieso freigesprochen. Aber ich möchte den kennen, der ihnen den Befehl gegeben hat.
Mal sehen…..
In Thailand gibt es heutzutage leider garkeine „Wahrheit“.
Am wenigsten von diesem Mark Teufel Mk.2 von ST.at.
Ich bleibe jedenfalls bei meiner Meinung:
Niemand stellt Sie als VT hin – denn Sie sind es, wie auch dieser krampfhafte Versuch beweist, sich eine „neue Wahrheit“ zusammenzuzimmern.