Bei einem Bombenanschlag sind in Thailand vier Soldaten getötet und sechs weitere verletzt worden. Die Bombe sei in einem Abwasserrohr unter einer Straße in der Südprovinz Pattani versteckt gewesen, berichtete der Sender Thai PBS am Freitag unter Berufung auf die Streitkräfte.
Sie sei detoniert, als ein Militärfahrzeug die Stelle passierte. In Pattani etwa 1000 Kilometer südlich der Hauptstadt Bangkok sind muslimische Terroristen aktiv.
Die meisten Thailänder sind Buddhisten. Der Krieg mit muslimischen Terroristen im Süden hat seit 2004 mehr als 6500 Menschen das Leben gekostet. Unterstützt werden die
Terroristen in den 3 Provinzen Yala, Naratiwat und Pattani von der indonesischen Terror-Organisation Jemaah Islamiyah.
2002 löste Thaksin das besondere Verwaltungszentrum für die südlichen Grenzprovinzen und die Zivil-Polizeilich-Militärische Task Force 43 auf. Der von Thaksin im Januar 2003 ausgerufene „Krieg gegen Drogen“ führte nach Einschätzung verschiedener Nichtregierungsorganisationen zu erheblichen Menschenrechtsverletzungen wie außergerichtlichen Hinrichtungen und Tötungen Unschuldiger. Viele malaiisch-muslimische Dorfbewohner fühlten sich bedroht und von den Regierungskräften missachtet und schlossen sich militanten Terror-Organisationen wie dem BRN-Koordinasi an.
Das kann eigentlich nur funktonieren, wenn in dem Militaerfahrzeug ein Sender war!! Also entweder gibt es in der Kaserne ein „Uboot“ oder eine Ratte!
nein, gibt seit 1990 schon andere Optionen. Auch per GPS kann man die schon mittlerweile zünden.
Anleitung gibt es im Internet dazu. Oder per Handy, wenn jemand an der Bombe vorbeifährt und jemand wartet in der Nähe und beobachtet das. Oder mit Drucksensoren – ich gehe aber eher davon aus, das man es beobachtet hat und dann
per Fernzündung gezündet, als die Soldaten über die Bombe fuhren. Ist die einfachste Methode, danach kratzt man die Kurve.