(STIN) Laut einem Bericht der «Crisis Group» ist der Anführer der Arsa (Arakan Rohingya Salvation Army), ein Ataullah abu Ammar Jununi, bekannt als Ata Ullah, ein Rohingya, der in Karachi geboren wurde und in Saudiarabien aufgewachsen ist.
Verschiedene Geheimdienste berichteteten, dass die Gruppe das Geld für Waffen aus dem Ausland, meist Saudi-Arabien bekommt. Ata Ullah engste Mitstreiter – schätzungsweise 20 Personen – sind wie er im Ausland ausgebildet worden, waren in den letzten zwei Jahren mehrmals im westlichen Burma, sitzen aber vermutlich in Mekka. Ata Ullah gilt
als ein bekennender Islamist. Er besuchte mehrere islamische Schulen in Saudi-Arabien.
Da die meisten von ihnen sowohl die Sprache der Rohingya als auch Arabisch sprechen, nennt sich die Arsa auch «Harakah al-Yakin», was so viel wie Glaubensbewegung bedeutet. Laut der «Crisis Group» ist die Gruppe gut organisiert und hat sich inzwischen Rückhalt in den lokalen moslemischen Gemeinschaften in Burma verschafft.
Für die Angriffe im vergangenen Oktober hatten sie nachweislich junge Männer aus den Rohingya-Flüchtlingslagern in Bangladesh rekrutiert. Erste Initiativen, Gleichgesinnte in Rakhine zu finden und eine Struktur aufzubauen, gab es bereits 2012 vor allem in der Gegend um die Ortschaft Maungdaw. Viele Rohingyas, die sich weigerten, wurden einfach zwangs-rekrutiert.
Es deutet allerdings einiges darauf hin, dass einflussreiche Stimmen aus dem moslemischen Raum die chaotische Lage für den Kampf gegen die Unterdrückung des Islams nutzen. Dabei gehen manche weiter als der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, dem die Krise in Burma dient, sich als Führer der islamischen Welt zu präsentieren.
Websites mit Verbindungen zum Islamischen Staat sowie die pakistanische Organisation Tehreek-e-Taliban haben bereits in früheren Jahren zur Solidarität mit den Rohingya aufgerufen. Zudem haben mehrere muslimische Kleriker – etwa in Saudiarabien, Malaysia, Bangladesh und Pakistan – Fatwas für den Kampf der Arsa erlassen, welche die Gewaltanwendung gegen die Sicherheitskräfte legitimieren. In Rakhine hat das die Stellung der Arsa auch bei Geistlichen und Gläubigen gestärkt, die Gewalt bisher als Mittel gegen ihre Unterdrückung ablehnten. Dies Akzeptanz kommt einem Jihad gleich.
Buddhisten, die in Rakhine bis 2012 noch in der Unterzahl waren, aktuell aber doppelt so stark wie die Rohingyas sind, hatten bereits nach den Unruhen 2012 verlangt, dass die Armee sie bewaffne, damit sie sich gegen Muslime wehren könnten. Laut der «Crisis Group» werden diese Forderungen vor allem nach der jüngsten Eskalation bei den staatlichen Sicherheitsbehörden durchaus ernst genommen und teilweise auch bereits
erfüllt.
Die Perspektivenlosigkeit und die jahrzehntelange Diskriminierung hat möglicherweise manchen Rohingya dazu verleitet, in seiner Verzweiflung zu den Waffen zu greifen und sich in den Dienst der Arsa zu stellen. SEA-Experten befürchten aber, das die burmesische
Armee das niemals hinnehmen wird und weiterhin die Vertreibung aller Rohingyas als Ziel hat.
Überschrift:
Wer ist Ata Ullah – der die Rohingyas in den Tod schickt
Das werden international unsere netten und humanistischen Islam-Fanatiker ganz sicher anders sehen und sagen:
Wer ist Ata Ullah –…
…. der die Rohingyas zu geheiligten Märtyrer macht und direkt zu Allah in den Himmel schickt!
Selbstverständlich geht es als hoch dekorierter islamischer
MassenmörderMärtyrer ERST in Richtung Moslem-Himmel, wenn er/sie so viel ungläubige Alte, Kinder und Frauen wie möglich „von ihren Sünden befreit“ hat!Mit Verlaub, aber in meinem Freundes-, Bekannten und Geschäftsbereich gibt es nicht einen einzigen Menschen, der versuchen würde, diese islamischen Kultur-Bereicherer noch irgendwie als „halb so wild oder nett oder als easy umgänglich“ zu bezeichnen!
Selbst meine einstigen Mit-Studenten vor fast 40 Jahren, die durch die Arbeit der Sozialwissenschaft ausnahmslos wie ich extrem links waren und heute noch sind, haben von „de nette Leut‘ “ alle die Schna…ze gestrichen voll!!!
Sozial-Jango(Zitat) (Antwort)
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Siehe hier:http://www.schoenes-thailand.at/Archive/18718#comment-55519
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