Bei einem Bombenanschlag auf Soldaten sind am Donnerstag morgen in einem einsam gelegenen Dorf ein Soldat getötet worden, 18 weitere Soldaten und zwei Zivilisten erlitten Verletzungen.

Der erste Sprengsatz galt einer Patrouille der Ranger. Eine halbe Stunde später ging die zwei Bombe hoch, als ein Bombenentschärfungskommando das Gebiet nach weiteren Sprengsätzen absuchte.

Daraufhin eröffneten die Terroristen das Feuer auf die Soldaten. Der Anschlag ereignete sich, während die Junta mit Terror-Gruppen das Gespräch über die Schaffung sogenannter sicherer Zonen im Süden des Landes sucht.

Dadurch soll der Konflikt entschärft und das Töten von Menschen verringert werden. Seit dem neuerlichen Ausbruch der Gewalt im Januar 2004 sind im Süden über 6.800 Menschen ums Leben gekommen.

Von STIN