Bangkok Post – Verteidigungsminister Yutthasak Sasiprapa sagte am Freitag, dass er der Meinung des engen Beraters des Königs zustimmt, dass jede Diskussion über eine Änderung des Majestätsbeleidigungsgesetzes beendet werden sollte.„Ich bin der gleichen Meinung wie
[im Bezug auf § 112 des Strafgesetzbuches]. Fasst es nicht an! Das Gesetz stellt kein Problem dar, wenn es nicht gebrochen wird,“ sagte Gen Yutthasak.
Er weigerte sich ein Kommentar im Bezug auf die Kritiken aus dem Ausland abzugeben, die darauf hinwiesen, dass das Gesetz nicht mit dem Menschnrecht der freien Meinungsäußerung vereinbar wäre.
Anfang dieser Woche, sagte der Generalsekretär der Chaipattana Foundation, Sumet Tantivejkul, dass das Majestätsbeleidigungsgesetz niemanden Ärger macht wenn es nicht gebrochen wird.
http://www.bangkokpost.com/breakingnews/272224/yutthasak-don-t-mess-with-lese-majeste
in Frankreich wurde auch soeben die Meinungsfreiheit eingeschränkt. Dort darf man die Morde der Türken an den Armeniern nicht mehr in Frage stellen.
Da regt sich keine UN, USA o. dgl auf. Warum eigentlich nicht – ist doch gegen das Menschenrecht der Meinungsfreiheit.
Na dann.