The Nation – Armeechef General Prayuth Chan-Ocha kritisierte am Dienstag die Diskussion über eine Änderung des Mejestätsbeleidigungsgesetzes – Artikel 112 des Strafgesetzbuches. „Sollte jemand denken, dass das thailändische Gesetz ungerecht oder hart sei, dann sollte diese Person das Land verlassen und im Ausland leben“, sagte er. Prayuth widersprach in seiner persönlichen Meinung, die Erlaubnis zu erteilen, die Änderung des Gesetzes zu debattieren. Damit reagierte er auf die Meinung vieler Kritiker, dass Artikel 112 die Meinungsfreiheit einschränken würde.
http://www.nationmultimedia.com/politics/Army-chief-upholds-lese-majeste-law-30172253.html
Ein klares Wort zur rechten Zeit. Ich hoffe insbesondere die auslaendischen Kriegstreiber verstehen die Aussage richtig!
naja, Millionen sind nicht gegen das LM-Gesetz. Den Thai interessiert dieses LM so gut wie gar nicht. Ausgenommen ein paar linksgerichtete Studenten und Akdamiker, wie Giles Ungpakorn usw. – meist auch noch Ausländern, wie MCGregor usw.
Aber recht hat Prayuth irgendwie.
Ich sehe das auch in D nicht viel anders. Die Rechtsradikalen, die es lieben mit Hakenkreuz und Hitlergruss Krawalle zu veranstalten – warum gehen die nicht nach England, dort ist es legal und ohne Gefahr möglich, Nazi-Demos abzuhalten, sogar ein Hitlergruss ist dort ohne Gefahr einer Strafverfolgung möglich. Solange man halt in D oder in diesem Fall in TH lebt, muss man sich an die geltenden Gesetze halten.
ein Armeegeneral in TH steht nie vor Gericht. Sonst wäre Suchinda schon zum Tode verurteilt worden.
das hat er so nicht gesagt. Wer mit diesem Gesetz nicht leben kann und es gerne bekämpfen möchte, sollte besser auswandern. Giles hat es ja gemacht, warum nicht andere auch – Thailand benötigt keine Marxisten, Kommunisten u. dgl.