Bangkok Post – Nach neunmonatiger Verspätung kann die privat geführte Airline, die als erste Airline der Welt transsexuelle Flugbegleiter anheuert, abheben. PC Air wird am 24. Dezmber den Flugdienst aufnehmen und die laotische Hauptstadt Vientiane mit Bangkok verbinden. Auf Charterbasis werden ab dem 23. Januar auch zwei chinesische Städte angeflogen.
Asiatische Reisegruppen auf Charterbasis werden den Hauptteil der Passagiere ausmachen. Die Airline führte gestern mit ihrem einzigen Airbus 310-222 ein Demonstrationsflug für die Medien durch und präsentierte ihre Mannschaft mit vier Ladyboys als Flugbegleiter.

Peter Chan, thailändischer Alleineigentümer der Fluggesellschaft, erzählte Reportern, dass die Verzögerung nicht an der mangelden Finanzierung lag.

“Die Nachfrage in der Nebensaison war ein Fakter, ebenso wie die Überschwemmungen später”, sagte der Immobilienmakler.

Als Beweis in des Vertrauens für sein neues Unternehmen, erklärte Peter, ebenfalls ein ehemaliger Flugbegleiter, dass er selbst fast 1 Mrd. Baht in bar für den Jet bereitstellte, den die Airline Air Bagan abkaufte, obwohl die meisten Fluggesellschaften in der Regel ihre Flugzeuge leasen.

Er will zwei weitere Großraumjets anschaffen, wahrscheinlich A300-600, vielleicht bis zum zweiten Quartal des nächsten Jahres, um sein Netzwerk zu erweitern.

http://www.bangkokpost.com/business/aviation/271041/pc-air-finally-ready-to-spread-its-wings

Von gateot

2 Gedanken zu „PC AIR kann abheben“
  1. Er will zwei weitere Großraumjets anschaffen, wahrscheinlich A300-600, vielleicht bis zum zweiten Quartal des nächsten Jahres, um sein Netzwerk zu erweitern.

    Jau, nur zu, die Thai Airways hat nicht nur die abgesoffenen Maschinen in Don Mueang
    sondern demnächst auch min 10 flugtüchtige aus Suvarnabhumi.
    Aber ich würde die in Don Mueang nehmen, die sind billiger
    und zum Fliegen werden sie mit diesem „Überflieger“ auch nicht kommen.
    Jedenfalls nicht in seinem „Netzwerk“
    Aber im Iran ist auch die A300-600 sehr begehrt.

  2. Noch ein Thailändischer Pleitegeier der langsam eingehen wird.

    Peter Chan, thailändischer Alleineigentümer der Fluggesellschaft, erzählte Reportern, dass die Verzögerung nicht an der mangelden Finanzierung lag.

    Nein er hatte einfach keine Lust zu fliegen und hat lieber mit seinen Katoeys rumgespielt.

    Als Beweis in des Vertrauens für sein neues Unternehmen, erklärte Peter, ebenfalls ein ehemaliger Flugbegleiter, dass er selbst fast 1 Mrd. Baht in bar für den Jet bereitstellte, den die Airline Air Bagan abkaufte, obwohl die meisten Fluggesellschaften in der Regel ihre Flugzeuge leasen.

    Es ist ja bekannt dass Thais nicht rechnen können.
    Aber für den Schrott der woanders für max.4Mio € gehandelt wird
    25 Mio € hinzulegen lässt ganz einfach die Frage aufkommen
    woher dieser ehemalige Flugbegleiter soviel Knete bekommen hat?
    Vielleicht aus dem Iran, denn dort sind die A310 noch heiss begehrt.
    Da ging ja auch die ex Interflug Maschine hin mit der die Merkel
    bis vor Kurzem noch rumdüste.

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