The Nation –          Der stellvertretende Ministerpräsident Chalerm Yoobamrung erklärte gestern, dass es sich bei dem Geld aus dem Raubüberfall auf das Haus des ständigen Sekretärs des Verkehrsministeriums, Suphoth  ( Supoj )  Sublom, um Bestschungsgelder im Zusammenhang mit Ausschreibungen für die Erweiterung der U-Bahn-Linien handeln würde. Chalerm sagte, dass die Einbrecher laut den polizeilichen Ermittlungen von einigen Politikern angeheuert wurden, um ihren Anteil zu bekommen.

„Das Geld stammt aus Bestechungsgeldern im Zusammenhang mit dem Ausbau der U-Bahn, wie die Red Line und die Yellow Line. Ich habe dieses Problem einmal im Parlament angesprochen, aber diverse Personen protestierten gegen mich aufgrund von falschen Anschuldigungen,“ sagte Chalerm.

Er fügte hinzu, dass die Regierung sicherstellen wird, dass gegen die beteiligten Personen rechtliche Schritte eingeleitet werden. Jedoch müssen die Schritte sorgfältig geplant werden, um alle Vorwürfe der politischen Verfolgung auszuräumen.

„Die Regierung wird dafür sorgen, dass das Gesetz strikt angewendet wird. Es werden gegen jeden beteiligten Politiker rechtliche Schritte eingeleitet“, sagte Chalerm.

Er stellte ferner fest, dass die Polizei Baht 17.8 Millionen von den Räubern beschlagnahmte, während Suphoth erklärte, dass nur Baht 5 Millionen gestohlen wurden.

 

http://www.nationmultimedia.com/national/Burgled-money-was-kickbacks-30170628.html

Von gateot

2 Gedanken zu „Das gestohlene Geld war Bestechungsgeld“
  1. Jetzt behauptet Chalerm „hohe Offiziere der Armee waeren beteiligt“.
    Gen. Prayuth verlangt die Vorlage von Beweisen fuer diese Behauptungen.

  2. Was der Herr Chalerm nicht alles weiss!
    Nur warum nennt er keine Namen?

    Weil da noch viel mehr dranhängt und
    diese Regierung schon so viele Leichen im Keller
    hat, dass der Verwesungsgestank unbedingt
    unterdrückt werden muss.

    Es ist eben schwierig alle Missetaten
    der 2 jährigen Abhisit Regierung anzuhängen
    wo Takki und seine Marionetten selbst
    8 der letzten 11 Jahre herrschten.

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